Die meistgehandelten Produkte: Trader vor US-Inflationsdaten gespalten

Die meistgehandelten Produkte: Trader vor US-Inflationsdaten gespalten

Der DAX® konnte im Laufe des Vormittags zulegen. Die 16.000 Punktemarke ist (noch) ein Widerstand. Auch die amerikanischen Leitinidizes sind im Vorhandel leicht positiv. Der nächste Impuls für den Markt werden die Inflations- und Arbeitsmarktdaten aus den USA heute nachmittags sein. Eine klare Tendenz der Anleger lässt sich aus den meistgehandelten Produkten nicht ableiten. Für den DowJones® wurde allerdings eine Put-Position via Knock-Out-Optionsscheinen aufgebaut. 

Auf die Aktien Tesla Inc. und Siemens AG wurden heute vermehrt Put-Optionsscheine erworben. Bei Tesla vermuten die Marktteilnehmer wohl Kursverluste nach dem Abschied des CFO Zach Kirkhorn, bei Siemens reagierte der Markt empfindlich auf die schwächelnden Quartalszahlen.

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DAX springt über 15.900 Punkte. Delivery Hero, TUI und Immobilienaktien gefragt

DAX springt über 15.900 Punkte. Delivery Hero, TUI und Immobilienaktien gefragt

Der DAX® bügelte im frühen Handel die gestrigen Verluste fast wieder aus. Unterstützung kam unter anderem von guten Unternehmenszahlen. Dennoch ist weiterhin eine gewisse Zurückhaltung im Vorfeld der US-Inflationszahlen zu spüren. Die Daten werden morgen veröffentlicht und könnten ein Indiz für oder gegen eine Zinspause in den USA liefern.

Unter den Einzelwerten standen zu Handelsbeginn unter anderem Continental, Delivery Hero, Fraport, Qiagen und TUI. Der Automobilzulieferer Continental bestätigte die Mitte Juli veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Aufgrund eines schwächelnden Reifengeschäfts wurde die Umsatzprognose für das Gesamtjahr jedoch leicht gesenkt. Die Aktie von Delivery Hero sprang nach einer Erhöhung des Umsatzziels deutlich nach oben. Fraport kann im frühen Handel weiterhin von den gestern veröffentlichten guten Zahlen profitieren. Qiagen meldete zwar gute Zahlen für das abgelaufene Quartal. Dennoch senkte der Konzern die Prognose für das Gesamtjahr. TUI gelang im zurückliegenden Quartal die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Die Buchungszahlen deuten nach eigenen Angaben auf ein starkes Sommergeschäft hin. Darüberhinaus präsentierten sich Immobilienaktien wie Aroundtown, Patrizia und Vonovia erneut freundlich.

Für weitere Inspirationen könnte sich der Blick ins neue kostenlose onemarkets Magazin lohnen. Dort erklärt Chef-Anlagestratege der UniCredit Philip Gisdakis im Interview wieso Aktienmärkte trotz Rekorde weiterhin interessant sind. Zudem lesen Sie wie sie sich die aktuell hohen Zinsen sichern können und worin der besondere Charme von Multi-Asset-Anlagen besteht.

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Die meistgehandelten Produkte: Fortsetzung der DAX® Korrektur – Unsichere Marktteilnehmer

Die meistgehandelten Produkte: Fortsetzung der DAX® Korrektur – Unsichere Marktteilnehmer

Der DAX® setzt im Vormittagshandel seine Korrektur fort und notiert unterhalb von 15.800 Punkten. Die US-Leitindizes geben im Vorhandel ebenfalls nach, performen allerdings besser als die europäischen Märkte. Der Fokus der  Marktteilnehmer liegt auf dem DAX®, eine klare Positionierung gibt es allerdings nicht. Es werden sowohl Short- als auch Long-Positionen vermehrt gehandelt. Shorts werden von den Anlegern auf den Nasdaq® und DowJones® gehandelt. 

Ein höheres Volumen bei Einzeltitelzertifkaten gibt es heute bei der adidas AG. Die Marktteilnehmer sind von einem Kursrückgang überzeugt und kaufen vermehrt Faktor-Optionsscheine auf der Short-Seite.

 

 

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Die meistgehandelten Produkte: DAX® underperformt europäische und US-Indizes

Die meistgehandelten Produkte: DAX® underperformt europäische und US-Indizes

Nach den Quartalsberichten der Tech-Riesen Amazon und Apple sind die US-Indizes im Vormarkt leicht gestiegen. Der DAX® tritt hingegen auf der Stelle. Aus der Positionierung der Marktteilnehmer lässt sich kurz vor dem Wochenende keine klare Tendenz ableiten. Bei den Knock-Out-Optionsscheinen dominieren Call-Positionen, bei den Optionsscheinen Put-Positionen. 

Nach dem Kursrutsch der Lufthansa AG trotz Rekordgewinn kaufen Anleger in Hoffnung auf eine Erholung des Kurses Call-Optionsscheine. Auch auf die Vonovia SE und den Outperformer Rheinmetall AG werden Long-Positionen erworben.

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Die meistgehandelten Produkte: Pessimismus im Zertifikatehandel

Die meistgehandelten Produkte: Pessimismus im Zertifikatehandel

Der DAX® kann sich nicht erholen und ist diesen Vormittag unter die 16.000 Punkte Marke gefallen. Die Ankünding von Fitch die Bonität der USA downzugraden hat den globalen Aktienmärkten einen Grund gegeben um Dampf abzulassen. Viele Marktteilnehmer sehen beim DAX® eine Chance auf eine tiefere Korrektur. Die Mehrheit der erworbenen Zertifikate sind Put-Positionen. Einige Anleger rechnen allerdings zumindest mit einer kurzfristigen Rückkehr zum Trend und kaufen deshalb Call-Knock-Out-Optionsscheine mit hohem Hebel.

Bei den Einzeltiteln gibt es nach Gewinnmitnahmen bei der Mercedes-Benz Group AG wieder erhöhte Aktivität auf Call-Optionsscheine. Auch auf die Aktien der Commerzbank AG werden Call-Optionsscheine erworben, nachdem Barclays vor den Zahlen für das zweite Quartal das Kursziel angehoben ist.

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SGL Carbon – Spiel mit dem Feuer

SGL Carbon – Spiel mit dem Feuer
Zahlreiche Aktienwerte aus den deutschen Nebenindizes vermochten es nicht an die Kursstärke des deutschen Leitbarometers DAX aufzuschließen, darunter auch das Wertpapier von SGL Carbon. Vielmehr noch droht die Aktie in eine noch tiefere Korrektur zu stürzen, falls die letzte Bastion der Bullen bestehend aus dem EMA 200 aufgegeben wird.

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Die meistgehandelten Produkte: DAX-Puts und TUI-Scheine gefragt

Die meistgehandelten Produkte: DAX-Puts und TUI-Scheine gefragt

Der DAX® notiert derzeit über 16.500 Punkten. Die Marktteilnehmer handeln mithilfe von Knock-Out-Optionsscheinen vermehrt Put-Positionen auf den DAX® und setzen auf eine Korrektur. Die meistgehandelten Positionen auf die amerikanischen Leitindizes S&P500® und Nasdaq®  sind hingegen Call-Positionen.

Aktivität bei den Einzeltwerten gibt es bei der Aktie der TUI AG, die am Vormittag stark zulegen konnte. Sowohl Long- als auch Short-Positionen werden vermehrt gehandelt. Vorsichtig sind die Anleger bei General Electric Co., welche seit Anfang des Jahres gerallyt ist. Put-Optionsscheine wurden auf die Aktie vermehrt gehandelt. Shorts wurden außerdem vermehrt auf die Allianz SE gehandelt, Longs auf die Nestle SA und Bayer AG und Rheinmetall AG

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SMA Solar Technology steckt in einer Range

SMA Solar Technology steckt in einer Range

Engagements in SMA Solar Technology sind derzeit nichts für schwache Nerven. Noch vor dem Ende des zweiten Geschäftsquartals erhöhte der Wechselrichterhersteller die Prognose für das Gesamtjahr. Anleger quittierten dies mit einem kräftigen Kurssprung. Inzwischen bröckelte ein Großteil dieser Kursgewinne jedoch wieder. Dahinter stecken Befürchtungen einiger Anleger, dass der Konzern das Wachstumstempo der zurückliegenden Quartale möglicherweise nicht halten kann. Nachholeffekte aufgrund von Lieferengpässen wurden zu einem großen Teil abgearbeitet. In zwei Wochen werden die Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlicht. Möglicherweise geben sie Hinweise, ob die Befürchtungen berechtigt sind oder nicht. Die gute Auftragslage und die anhaltend hohe Investitionen in die Energiewende könnten das Papier mittelfristig stützen. Weiterhin hohe Schwankungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.

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Die meistgehandelten Produkte: Anleger setzen auf Nasdaq-100-Calls

Die meistgehandelten Produkte: Anleger setzen auf Nasdaq-100-Calls

Nach viel Seitwärtsbewegung kam diesen Vormittag mit einem moderaten Kurssprung wieder etwas Schwung  in den DAX®. Die Anleger handeln sowohl Short- als auch Long-Positionen auf den deutschen Leitindex. Eine Tendenz bei den meistgehandelten Produkten gibt es heute nicht. Auf den Techindex Nasdaq® werden nach starken Zahlen von Meta Inc. vermehrt Calls gekauft.  

Bei den Einzeltiteln gab es bei denmeistgehandelten Produkten nur Bewegung bei der Rheinmetall AG und der Sartorius AG. Auf beide wurden vermehrt Long-Positionen erworben.

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Die meistgehandelten Produkte: US-Techs geben Richtung an

Die meistgehandelten Produkte: US-Techs geben Richtung an

Nach Verlusten im Nasdaq® zeit sich der DAX® vormittags leicht angeschlagen, bleibt aber über der 16.100 Punkte Marke. Auf sowhl Nasdaq® als auch DAX® werden überwiegend Put-Positionen gehandelt.

Gefragt sind Call-Positionen auf die US-Techs Tesla Inc. und NVIDIA Corp. Auch Shell PLC ist gefragt. Die deutschen DAX®-Schwergewichte Allianz SE und Bayer AG befinden sich ebenfalls unter den meistgehandelten Long-Positionen. Auf die Aktien der Commerzbank AG, welche von JPMorgan weiterhin als ‚Neutral‘ eingestuft wird, werden von Marktteilnehmern Shorts gekauft.

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Mercedes-Benz – Schwache Kursmuster

Mercedes-Benz – Schwache Kursmuster
Die Berichtssaison ist nun voll entbrannt und deckt die Stärken und Schwächen börsennotierter Unternehmen auf. Auf den Tag genau in einer Woche wird auch der Autobauer Mercedes-Benz seine Bücher für Investoren öffnen und für die eine oder andere Überraschung sorgen. Ein Blick auf den Kursverlauf der Aktie lässt derweil allerdings nichts Gutes erahnen.

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Die meistgehandelten Produkte: Shorts mit hohem Hebel auf DAX®

Die meistgehandelten Produkte: Shorts mit hohem Hebel auf DAX®

Der DAX® bewegt sich seitwärts. Marktteilnehmer kaufen Zertifikate mit hohem Hebel afu den deutschen Leitindex, der Großteil der meistgehandelten Produkte ist diesbezüglich auf der Short-Seite. 

Bei den Einzeltiteln sind Call-Positionen auf die Tech-Werte Tesla Inc., der nach enttäuschenden Zahlen einen moderaten Kursverlust verkraften musste,  und ASML Holding N. V. gefragt.

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Die meistgehandelten Produkte: Fokus auf den DAX®

Die meistgehandelten Produkte: Fokus auf den DAX®

Die Markteilnehmer handelten am Vormittag am meisten Positionen auf den DAX®- Während bei den Knock-Out-Optionsscheine die Put-Positionen favorisiert sind, gibt es bei den Faktor-Optionsscheinen eine Tendenz zu Short-Positionen.

Trotz eines erhöhten Übernahmeangebots des Ölkonzern Adnoc aus Abu Dhabi für Covestro sinkt die Aktie, da die Anleger das Angebot für eine Unterbewertung des Kunststoffkonzerns halten. Folglich erwarben Anleger am Vormittag Put-Positionen auf Covestro. Auf die Bayer AG werden Call-Positionen erworben. 

 

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Die meistgehandelten Produkte: Nasdaq® vor Tech-Zahlen mit positivem Sentiment

Die meistgehandelten Produkte: Nasdaq® vor Tech-Zahlen mit positivem Sentiment

Der DAX® ist im Vergleich zum Vortag weitgehend unverändert. Es werden weiter Ergebnisse der US-Techs wie Netflix und Tesla erwartet, welche entscheiden ob die Reise der amerikanischen Leitindizes, allen voran des Nasdaqs®, weiter nach Süden geht. Gegenüber dem Nasdaq® sind Anleger laut den meistgetradeten Produkten weiter zuversichtlich. Auf den DAX® werden mit Knock-Out-Optionsscheinen allerdings vermehrt Put-Positionen gehandelt.

Die meistgehandelten Derivate auf Einzeltitel sind heute die Long-Positionen auf die Rheinmetall AG und die Bayer AG. Auch auf die Deutsche Telekom AG werden Longs gehandelt, nachdem der Kurs zuletzt aufgrund der Ankündigung neuer Konkurrenz durchAmazon gefallen war.

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Die meistgehandelten Produkte: Shorts auf den DAX®, Longs auf Techindizes und Semis

Die meistgehandelten Produkte: Shorts auf den DAX®, Longs auf Techindizes und Semis

Zum Wochenstart ist der DAX® schwächer, notiert aber noch über der 16.000 Punkte Marke. Die amerikanischen Leitindizes bewegen sich im Vorhandel seitlich bis leicht negativ. Auf den DAX® werden Puts mithilfe von Knock-Out-Optionsscheinen gekauft, auf die Techindizes TecDAX® und Nasdaq® werden Calls gekauft. 

Auf die beiden Halbleiterhersteller Advanced Micro Devices Inc. und NVIDIA Corp. werden vermehrt Call-Optionsscheine gekauft. Andere Longs, die häufig gehandelt wurden sind die deutschen Einzeltitel TUI AG, Rheinmetall AG, Siemens AG, Vonovia SE und Lufthansa AG.

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DAX startet schwächer. Nebenwerte überraschen

DAX startet schwächer. Nebenwerte überraschen

Die Vorgaben aus den USA waren durchwachsen und in Asien wurde feiertagsbedingt oder aufgrund eines Tropensturms nicht überall gehandelt. Aus China wurden derweil Wirtschaftsdaten gemeldet. Demnach fiel das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal mit 6,3 Prozent schwächer aus als von vielen Experten erwartet wurde. Dementsprechend kam aus diesen Regionen keine signifikanten Impulse. Vielmehr blicken die Investoren verstärkt auf die Berichtssaison. So pendelte der DAX® in der ersten Handelsstunde zwischen 16.000 und 16.100 Punkten und damit knapp unter dem Schlussstand vom Freitag.

Drägerwerk meldete Eckdaten zum abgelaufenen Quartal. Demnach stieg der Umsatz um über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zudem gelang die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Krones hat die Umsatzprognose für das Gesamtjahr erhöht und das Margenziel bestätigt. MorphoSys legt nach positiven Analystenkommentaren deutlich zu.

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Die meistgehandelten Produkte: Bullen in Kontrolle

Die meistgehandelten Produkte: Bullen in Kontrolle

Der DAX® steigt am Vormittag leicht und notiert weiterhin oberhalb der 16.000 Punkte Marke. Auffällig sind Orders von Calls auf den TecDax® und EuroStoxx50®. Die US-amerikanischen Märkte sind im Vorhandel ebenfalls im Plus, allem voran der Nasdaq®. Auf diesen werden Long-Positionen mithilfe von Faktoroptionsscheinen besonders häufig gekauft. Auf den S&P500® gibt es mithilfe von Knock-Out-Optionsscheinen allerdings Interesse an einer Short-Position.

Mithilfe von Optionsscheinen gibt es ein erhöhtes Interesse an Calls auf die deutschen Aktien Bayer AG, Daimler Truck Holding AG, TUI AG, Siemens AG und Rheinmetall AG.

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DAX nimmt nächste Hürde. Aixtron und Zalando mit Kurssprung

DAX nimmt nächste Hürde. Aixtron und Zalando mit Kurssprung

Unbeirrt von den bevorstehenden Inflationszahlen aus den USA setzten die die europäischen Aktienmärkte ihren Erholungskurs zum Handelsstart fort. Unterstützung kam dabei von der Wall Street und guten Unternehmensnachrichten. Die US-Verbraucherpreisdaten kommen voraussichtlich am frühen Nachmittag. Im Tagesverlauf folgen zudem Reden von zahlreichen Notenbänkern. Der DAX® könnte somit noch weitere Impulse erhalten.

Aixtron, Fresenius Medical Care und Infineon profitierten von positiven Analystenkommentaren. für das Gesamtjahr erhöht und startet ein Aktienrückkaufprogramm. Porsche steigerte den Absatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 15 Prozent auf 167.354 Fahrzeuge. Dabei verbuchte der Sportwagenhersteller kräftiges Wachstum in Europa während der Absatz in China nur um acht Prozent und in Nordamerika nur um 12 Prozent zulegte. Zalando sprang im frühen Handel deutlich an und distanzierte sich damit von der Doppel-Bottom-Marke bei EUR 24.

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Die meistgehandelten Produkte: Tesla, Netflix und JP Morgan Chase gefragt

Die meistgehandelten Produkte: Tesla, Netflix und JP Morgan Chase gefragt

Der Dax® ist nach Verlusten letzter Woche leicht positiv in den Handel gestartet. Die kommende Berichtssaison wird für die nächsten Wochen im Fokus der Anleger sein. Im Moment setzt der Großteil der Derivatkäufe auf fallende Kurse im DAX®, aber auch für den DowJones® wird mit Kurseinbußen gerechnet. 

Die Aktien der Autobauer Tesla Inc., der Streamingservice Netflix Inc. und die Bank JP Morgan Chase könnten, wenn man sich an den gefragtesten Optionsscheinen orientiert, demnächst steigen. Skeptisch sind die Anleger bei der Telekom AG. Es werden vermehrt Faktor-Optionsscheine gekauft, die auf einen Kursrückgang spekulieren.


Nicht vergessen:
Unter Webinare – HypoVereinsbank onemarkets können Sie sich für die kostenlose Webinar-Serie „Chart-Talk – Martin Utschneider und Dominik Auricht über DAX, Dow & Co.“ anmelden.


 

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DAX festigt sich. Drägerwerk gefragt

DAX festigt sich. Drägerwerk gefragt

Der Rücksetzer von der vergangenen Woche muss erst einmal verdaut werden und zum Wochenstart gab es kaum neue Wirtschaftsdaten zu verarbeiten. Chinas Inflationsrate ist Meldungen zufolge auf null Prozent gesunken und die Erzeugerpreise sind sogar deutlich gefallen. Entscheidende Impulse für den hiesigen Aktienmarkt lieferten die Daten jedoch nicht. So startete der DAX® unverändert in die neue Handelswoche.

Drägerwerk macht nach positiven Analystenkommentaren einen kräftigen Sprung nach oben. Norma Group und Scout24 verloren nach Herabstufungen von Analysten deutlich. Merck markierte ein neues 52-Wochentief. Daimler Truck lädt morgen zur Investorenkonferenz und bei Amazon finden morgen und am Mittwoch die Prime Days statt.

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Wo geht die Reise für DAX & Co hin? Der Chart-Talk am Dienstag

Wo geht die Reise für DAX & Co hin? Der Chart-Talk am Dienstag

Wie ist es charttechnisch um den deutschen und den US-Aktienmarkt bestellt? Dieser Frage gehen unsere Experten in der Webinar-Serie „Chart-Talk“ am kommenden Dienstag 11. Juli 2023 ab 18:30 Uhr detailliert auf den Grund. Erfahren Sie in 30 kompakten Minuten, welche wertvollen Kurssignale die Werte aktuell senden und welche Handlungsoptionen Anleger:innen haben. Dafür werfen die Experten einen charttechnischen Blick auf ausgewählte Aktienindizes wie etwa den DAX®, MDAX®, Nasdaq®100, Dow Jones® oder S&P®500 und auf fünf der gefragtesten Aktien.  Melden Sie sich jetzt an!

Wo geht die Reise für DAX & Co hin? Der Chart-Talk mit

Wo geht die Reise für DAX & Co hin? Der Chart-Talk mit

Wie ist es charttechnisch um den deutschen und den US-Aktienmarkt bestellt? Dieser Frage gehen unsere Experten in der Webinar-Serie „Chart-Talk“ am kommenden Dienstag 11. Juli 2023 ab 18:30 Uhr detailliert auf den Grund. Erfahren Sie in 30 kompakten Minuten, welche wertvollen Kurssignale die Werte aktuell senden und welche Handlungsoptionen Anleger:innen haben. Dafür werfen die Experten einen charttechnischen Blick auf ausgewählte Aktienindizes wie etwa den DAX®, MDAX®, Nasdaq®100, Dow Jones® oder S&P®500 und auf fünf der gefragtesten Aktien.  Melden Sie sich jetzt an!

Die meistgehandelten Produkte: Bei Tesla und Netflix zeigen sich die Bullen

Die meistgehandelten Produkte: Bei Tesla und Netflix zeigen sich die Bullen

Nach der gestrigen Talfahrt des DAX® und der amerikanischen Leitindizes aufgrund von Zinsbedenken zeigt der Dax® eine leichte Tendenz zur Stabiliserung. Die meistgehandelten Produkte deuten aber auf weiter skeptische Marktteilnehmer hin. 

Bei den Einzelwerten gab es auffällige Aktivität bei den US-Techkonzernen Tesla Inc. und Netflix Inc. Die Anleger glauben an eine Fortsetzung der Rally der vergangenen Monate. Außerdem sind Long-Positionen des deutsche Energiekonzerns RWE AG gefragt.

 

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DAX deutet Stabilisierung an. Nucera mit gutem Börsenauftakt.

DAX deutet Stabilisierung an. Nucera mit gutem Börsenauftakt.

Zinssorgen belasteten die Aktienmärkte auch heute zum Handelsauftakt. Es deutet sich jedoch eine gewisse Stabilisierung an. Heute Nachmittag kommen aus den USA Arbeitsmarktdaten und in der kommenden Woche startet die Berichtssaison. Es gibt somit zahlreiche neue Impulse.

Airbus lieferte nach eigenen Angaben im Juni 72 Flugzeuge aus. BMW hat den Absatz im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Dabei verbuchten die Münchener in allen wichtigen Märkten, Europa, Nordamerika und China ein deutliches Plus. Der Wechselrichterhersteller SMA Solar verliert den zweiten Tag in Folge deutlich. Die Wasserstofftochter von ThyssenKrupp Nucera gab heute ein gutes Debüt an der Börse.

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Die meistgehandelten Produkte: Dax im Minus

Die meistgehandelten Produkte: Dax im Minus

Das gestern veröffentlichte Protokoll der Fed-Sitzung drückt die Stimmung an den Märkten. Während die amerikanischen Leitindizes leicht negativ notieren, sind der Dax® und europäische Aktien des Euro Stoxx 50® stärker gefallen.

Einige Anleger sichern sich zwar mit hohen Hebel gegen eine kurzfristige Kurserholung ab, der generelle Trend deutet aber zum Kauf von Short-Positionen. Nur die Aktie der Rheinmetall AG ist weiterhin beliebt. Die Anleger kaufen weiterhin Call-Positionen.

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Die meistgehandelten Produkte: Leitindizes in Stabiliserungsphase

Die meistgehandelten Produkte: Leitindizes in Stabiliserungsphase

Die Leitindizes haben im Laufe der Woche weitere Verluste vermieden.  Der DAX® notiert vormittags mit einem Plus und nähert sich wieder der 16.000 Punkt Marke.  Die US-amerikanischen Indizes DowJones®, Nasdaq® und S&P verhalten sich vor Börseneröffnung noch defensiver. Der Techindex Nasdaq® schwächelt leicht und befindet sich in einer Konsolidierungsphase.

Die Anleger positioneren sich mit unteschiedlichen Derivaten mit verschiedenen Hebeln für den weiteren Kursverlauf des Dax®.  Nach Kursverlusten der Titel HelloFresh Se, Rheinmetall AG und Zalando SE wittern Anleger eine Chance und positionieren sich mit moderatem Hebel long.

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Die meistgehandelten Produkte: Konsolidierung des Dax® setzt sich fort

Die meistgehandelten Produkte: Konsolidierung des Dax® setzt sich fort

Der Kurs des Dax® ist nach leichten Gewinnen am Vormittag in neutralem Territorium und konsolidiert über 15.800 Punkten. Sowohl in den USA als auch in der EU sind die Anleger besorgt nach Kommentaren der Zentralbanken, dass der Höchststand der Leitzinsen möglicherweise noch nicht in der nahen Zukunft liegt. 

Anleger setzen mit Optionsscheinen weiterhin auf eine Kurserholung der Rheinmetall AG. Manche Marktteilnehmer glauben auch an eine Fortsetzung des rasanten Aufwärtstrends von Tesla nachdem der Hersteller von Elektroautos am Vortag einen Verlust von 6% hinnehmen musste.

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Die meistgehandelten Produkte: DAX® preist schlechte Wirtschaftsdaten ein

Die meistgehandelten Produkte: DAX® preist schlechte Wirtschaftsdaten ein

Wichtige Indikatoren lassen die Alarmglocken für die deutsche Wirtschaft schrillen . Das Ifo-Geschäftsklima sinkt vor allem aufgrund der Industrie im Juni noch einmal stärker als erwartet. Außerdem sind die ZEW-Konjunkturerwartungenwieder in den roten Bereich gefallen. Der Mindestlohn wird nach Empfehlung der zuständigen Kommision bis 2025 voraussichtlich in zwei Schritten von 12 auf 12,82 Euro angehoben. 

Für den DAX® ist noch keine Kurserholung in Sicht. Die Anleger sind unentschlossen und rechnen mit verschiedenen Szenarien. Nach den Vorfällen in Russland am Wochenende erlitt die Rheinmetall AG Kurseinbußen. Anleger setzen mit Optionsscheinen aber auf eine Kurserholung. Eine vergleichbare Situation gibt es bei der Siemens Energy AG. Nach Verlusten nach den schlechten Neuigkeiten letzter Woche setzen manche Anleger zumindest auf eine kurzfristige Kurserholung.

 

Nicht vergessen:

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Wochenausblick: DAX bleibt im Abwärtstrend. Ifo-Index und Inflationsdaten im Blickpunkt.

Wochenausblick: DAX bleibt im Abwärtstrend. Ifo-Index und Inflationsdaten im Blickpunkt.

Zum Wochenschluss leuchteten die Kurstafeln in Europa mehrheitlich in rot. Konjunktur- und Zinsängste verunsicherten die Marktteilnehmer. Chinas Wirtschaft will nicht so recht in Gang kommen. Trotz der jüngsten Zinssenkung bleiben die Investoren skeptisch. Gestern haben die Notenbanken von Großbritannien und Norwegen den Leitzins um 50 Basispunkte und die Schweiter Notenbank um 25 Basispunkte erhöht. Ein Ende der Leitzinserhöhungen ist noch nicht in Sicht. Dies gilt auch für die EZB und die Fed. Dies drückt ebenfalls auf die Kauflaune. So schlossen DAX®, CAC40® und EUROSTOXX 50® mit Wochenverlusten zwischen 2,8 und 3,2 Prozent. Am Montag wird der ifo-Geschäftsklima-Index veröffentlicht. Im weiteren Verlauf der Woche stehen Inflationsdaten aus Europa im Fokus der Investoren.

An den Anleihemärkten bleibt es derweil turbulent. Die Zinsstrukturkurven sind bereits seit geraumer Zeit invers. Das heißt: Die Renditen kurzläufiger Staatspapiere liegen über den Renditen langläufiger Anleihen. Aktuell erreicht der sogenannte Spread zwischen 2- und 10jährigen deutschen Anleihen jedoch 0,82 Prozent. Dies war zuletzt in den 90ern zu beobachten. In den USA hat der Spread die 1%-Marke erreicht. Dies gab es zuletzt anfang 2000. Damals drehten die Märkte auf diesem Level. Diese Entwicklungen gehen auch bei den Rohstoffen nicht spurlos vorbei. Vielmehr kamen sowohl die Edelmetalle Gold, Palladium, Platin und Silber als auch der Ölpreis in der abgelaufenen Woche kräftig unter Druck.

Unternehmen im Fokus

Die Liste der Wochengewinner im DAX® ist überschaubar. Covestro bekam durch ein Übernahmeangebot Aufwind und MTU Aero Engines überzeugte durch neue Aufträge. So konnte der Triebwerkhersteller auf der Luftfahrtmesse neue Aufträge in Höhe von rund einer Milliarden Euro einfliegen. Ebenfalls nennenswert im Plus schlossen Adidas und Deutsche Telekom die Woche ab. Siemens Energy und Lanxess schockten die Investoren hingegen mit Gewinnwarnung und wurden an den Aktienmärkten entsprechend abgestraft.

Aroundtown, Cancom, Nagarro, Porsche, ProSiebenSat.1, Scout24 laden morgen zur Hauptversammlung. Sanofi lädt zur Investoren Konferenz.

Wichtige Termine

MONDAY JUNE 26, 2023

  • Germany-Ifo Changes
  • United Kingdom-CBI reported sales

TUESDAY JUNE 27, 2023

  • ECB President Lagarde speaks – Introductory speech by Ms Lagarde at ECB Forum on Central Banking in Sintra
  • United States-Durables
  • ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
  • United States-Consumer confidence

WEDNESDAY JUNE 28, 2023

  • EU Commision expected to set out draft rules on digital euro
  • Germany-GfK consumer confidence
  • Spain-Retail Sales
  • Switzerland-ZEW – Swiss investor sentiment
  • Austria-PMI
  • ECB Bank supervisor Enria speaks
  • Fed’s Powell, ECB’s Lagarde, BOJ’s Ueda and BoE’s Bailey speak
  • Federal Reserve to publish annual bank stress test results

THURSDAY JUNE 29, 2023

  • US Federal Reserve chairman Powell and Bank of Spain´s governor De Cos participate in  conference on financial sustainability in Madrid
  • Spain-Inflation Prelim
  • Germany-Inflation Prelim
  • United States-Initial Jobless Claims
  • United States-GDP Final
  • Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on U.S. economy in Dublin, Ireland

FRIDAY JUNE 30, 2023

  • China (Mainland)-PMI Manuf
  • China (Mainland)-Non-Mfg PMI
  • United Kingdom-GDP Final
  • Germany-Retail Sales
  • France-Inflation Prelim
  • Austria-PPI
  • Austria-flash inflation
  • Germany-Unemployment
  • Euro Zone-flash inflation
  • Euro Zone-Unemployment

Chart: DAX®

Widerstandsmarken: 15.900/15.940/16.000/16.030/16.080 Punkte

Unterstützungsmarken: 15.650/15.730/15.810 Punkte

Zum Wochenschluss gab der DAX® zeitweise 250 Punkte ab. Am späten Nachmittag holte der Index zwar wieder einige Punkte auf. Der kurzfristige Abwärtstrend bleibt dennoch intakt. Auf dem Weg nach oben gilt es zunächst die Widerstandszone 15.900/16.000 Punkte zu überwinden, ehe von der Chance auf eine nachhaltige Erholung die Rede sein kann. Bis dahin ist mit weiterhin hohen Schwankungen und einem erneuten Test der Unterstützung bei 15.730 Punkte zu rechnen.

DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)

Betrachtungszeitraum: 26.05.2023 –23.06.2023. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

Betrachtungszeitraum: 24.06.2016 – 23.06.2023. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar.Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Der Volatilitätsindex für den DAX®, der VDAX® new stieg auf rund 15. Damit liegt die Kennzahl dennoch deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Niedrige Volatilitäten sorgen für vergleichsweise geringe Prämien bei Optionsscheinen. Sowohl Call-Optionsscheine für Spekulationen auf weiter steigende Kurse als auch Put-Optionsscheine zur Absicherung von Positionen sind gemessen am Aufgeld derzeit günstig. Hebelprodukte wie Optionsscheine bieten allerdings aufgrund ihrer Hebelwirkung nicht nur hohe Gewinnchancen. Sie bergen jedoch auch entsprechende Verlustrisiken, wenn sich der Basiswert in die entgegengesetzte Richtung entwickelt.

Vom Marktumfeld niedriger Volatilitäten und höherer Zinsen profitieren auch Reverse-Bonus-Zertifikate. Sie eignen sich vor allem für Anleger, die nur noch ein begrenztes Kurspotenzial nach oben sehen. Vergleichbar mit klassischen Bonus-Zertifikaten sind auch diese Wertpapiere mit einer Barriere und einem Bonuslevel ausgestattet. Allerdings liegt die Barriere über dem Bonuslevel. Darüberhinaus wurde ein Reverselevel fixiert. Bei dem unten angegeben Reverse-Bonus-Zertifkat mit Laufzeit bis Dezember 2023 wurde die Barriere bei 18.500 Punkte, das Bonuslevel bei 11.000 und das Reverse-Level bei 22.000 Punkten festgelegt. Notiert der DAX® bis zum finalen Beobachtungstag stets unterhalb von 18.500 Punkten erhält der Anleger den maximalen Rückzahlungsbetrag von 110 Euro. Dieser ergibt sich aus: (Reverse-Level-Bonus-Level)*Bezugsverhältnis. In diesem Fall: (22.000 – 11.000)*0,01 = 110 EUR. Wird die Barriere während der Laufzeit verletzt, droht ein Verlust.

Reverse Bonus Cap-Zertifikate auf den DAX®

Basiswert WKN Verkaufspreis in Euro Barriere in Pkt. Bonuslevel/Cap in Pkt. Reverselevel in Pkt. Finaler Bewertungstag
DAX® HC3RWG 104,88* 18.500 11.000 22.000 15.12.2023
DAX® HC3RWX 86,48* 18.500 12.200 22.000 15.03.2024
*max. Rückzahlung 110 EUR; **max. Rückzahlung 98 EUR; Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 23.06.2023; 17:10 Uhr

Call-Optionsscheine auf den DAX®

Basiswert WKN Verkaufspreis in Euro Basispreis in Pkt. Finaler Bewertungstag
DAX® HC0XQ7 4,80 16.500 12.12.2023
DAX® HC0XQ2 7,58 16.000 12.12.2023
Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 23.06.2023; 17:10 Uhr

Put-Optionsscheine auf den DAX®

Basiswert WKN Verkaufspreis in Euro Basispreis in Pkt. Finaler Bewertungstag
DAX® HC1KXS 7,18 16.000 12.12.2023
DAX® HC37PA 12,20 17.000 12.12.2023
Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 23.06.2023;  17:10 Uhr

Informationen rund um die Funktionsweise von Reverse Bonus-Zertifikaten und Optionsscheinen sowie zahlreichen anderen Produkten finden Sie hier bei onemarkets Wissen.

Die meistgehandelten Produkte: DAX® im Abwärtstrend

Die meistgehandelten Produkte: DAX® im Abwärtstrend

Auch vor dem Wochenende ist keine Kurserholung in Sicht. Die Leitindizes trenden aufgrund von Konjunktur- und Zinsängsten nach unten. Gedämpfte deutsche Konjunkturerwartungen trotz einem großen Bevölkerungsanstieg im vergangenen Jahr führen zu Unsicherheit im DAX®, welcher weiter unter 15900 Punkten notiert.

Anleger setzen mit Knock-Out-Optionsscheinen auf einen weiteren Kursverfall von DAX® und Nasdaq100®. Für die Papiere der Deutschen Bank AG, Bayerische Motorenwerke AG und von Tesla Inc. sehen manche allerdings eine grüne Zukunft. Anleger peilen steigende Kurse an. 

Nicht vergessen:

Unter Webinare – HypoVereinsbank onemarkets können Sie sich für die kostenlose Webinar-Serie „Chart-Talk – Martin Utschneider und Dominik Auricht über DAX, Dow & Co.“ anmelden.

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RWE – deutlich über Plan.

RWE – deutlich über Plan.

Die Aktie von RWE zeigte in der laufenden Woche relative Stärke gegenüber dem DAX®. Auf Sicht des laufenden Börsenjahres hinkt das Papier dem Leitindex jedoch deutlich hinterher. Seit einem Jahr steckt die Aktie in einem Dreieck fest während der DAX® kürzlich neue Rekorde markierte. Dabei konnte sich das Zahlenwerk für das erste Quartal 2023 durchaus sehen lassen. Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen stieg auf 2,8 Milliarden Euro. Das Portfolio ist um 4,9 Gigawatt (GW) auf 34 GW angewachsen. Primär wurde dies durch die 6,3 Milliaden Euro Übernahme des US-Solarkonzerns Con Edison Clean Energy Businesses erreicht. Seit kurzem ist RWE alleiniger Eigentümer der zunächst mit Northland Power entwickelten Windpark-Gruppe in der Nordsee. Damit schreitet der Ausbau des Portfolios aus erneuerbaren Energiequellen weiter voran und ist längst nicht abgeschlossen. „Unsere Projektpipeline ist gut gefüllt und die anstehenden Auktionen eröffnen uns weitere attraktive Chancen“, erklärte Finanzvorstand Michael Müller bei der Vorlage der Q1-Zahlen. Bis 2030 will RWE 50 GW erreichen. Dafür wurde Ende 2021 ein Investitionsprogramm über 50 Milliarden Euro gestartet. Es wäre keine Überraschung wenn das Ziel schon vorher erreicht würde.

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Die meistgehandelten Produkte: DAX zieht Bullen und Bären an. Mercedes-Benz und HelloFresh gefragt

Die meistgehandelten Produkte: DAX zieht Bullen und Bären an. Mercedes-Benz und HelloFresh gefragt

Nach dem gestrigen Anstieg setzt der DAX® seinen Aufwärtstrend fort und steuert das Allzeithoch an. Aktuell notiert der DAX® bei rund 16.300 Punkten und damit knapp unter seinem Hoch. Heute werden Entscheidungen über eine mögliche Leitzinserhöhung im US-Raum erwartet. Gemäß den Fed Funds Futures besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es im Juni zu keiner weiteren Zinserhöhung kommt. Dies wird vom Markt positiv aufgenommen und hat bereits zu deutlichen Kurszuwächsen geführt. Einige Marktteilnehmer sehen jedoch eine mögliche Trendumkehr in Verbindung mit weiter steigenden Zinsen. Diese Anleger erwerben Put-K.O.-Optionscheine mit hohen Hebeln und aggressiven Knock-Out-Barrieren.

Die Nachfrage nach Optionscheinen der Mercedes-Benz Group AG steigt aufgrund von Neuigkeiten. Das Unternehmen hat eine Kooperation mit Thyssenkrupp zur Verwendung von CO2-reduziertem Stahl vereinbart. Faktor-Long-Optionscheine auf die Hellofresh SE sind ebenfalls gefragt. Die Hellofresh-Aktie befindet sich seit über einem Jahr in einem starken Abwärtstrend, und Anleger sehen hier die Möglichkeit einer baldigen Trendumkehr.

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Die meistgehandelten Produkte: Dax-Konsolidierung und Telekom-Aktie im Fokus der Anleger

Die meistgehandelten Produkte: Dax-Konsolidierung und Telekom-Aktie im Fokus der Anleger

Unverändert startete der DAX® am heutigen Tag in den Handel. Aktuell notiert der deutsche Leitindex wieder unter der 16.000-Punkte-Marke. Der VDAX-New, welcher die Volatilität des DAX® misst, notiert auf einem neuen Jahrestief. In dieser Handelswoche sollte wohl weiterhin eine Konsolidierung der Kurse erfolgen, bevor nächste Woche durch wichtige Wirtschaftsdaten wieder Dynamik in das Kursgeschehen einkehrt. Sowohl die EZB als auch die FED veröffentlichen nächste Woche die neuen Zahlen zum Verbraucherpreisindex. In den darauf folgenden Tagen wird über die Anhebung der Zinsen entschieden, um weiter gegen die Inflation vorzugehen.

Faktor-Long-Optionscheine der Deutschen Telekom AG erfreuen sich heute großer Beliebtheit. Nachdem Amazon veröffentlicht hatte, dass sie ihren Prime-Kunden kostenloses Telefonieren ermöglichen wollen, musste der Mobilfunkanbieter einen starken Kursrücksetzer verkraften. Analysten veröffentlichten erst kürzlich ihre Kursziele für den Titel und sehen ordentliches Potential. Diese Chance ergreifen die Investoren und möchten mit hohen Hebeln am Rebound der Aktie partizipieren. Auf die Tesla Inc. sind Call-Optionscheine mit innerem Wert gefragt. Der Elektroautohersteller konnte seit Jahresbeginn ordentliche Kursgewinne verzeichnen und notiert auf seinem Jahreshoch. Bis zum Ende der Laufzeit sehen die Anleger weiterhin Potenzial und möchten durch die Hebelwirkung überproportional verdienen.

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Borussia Dortmund – Aktionäre feiern jetzt schon

Borussia Dortmund – Aktionäre feiern jetzt schon

Die Bayern haben ihnen am vergangenen Samstag mit der Heimniederlage gegen Leipzig die Tür weit aufgemacht. Die Borussia aus Dortmund hat die Einladung dankend angenommen und in Augsburg drei Punkte und damit die Tabellenführung übernommen. Am kommenden Samstag kommt es zum Show-Down. Dortmund hat Mainz zu Gast und die Münchener müssen nach Köln.

Nach 15 Spieltagen – ehe es in die WM-Pause ging – hatte das Team von Edin Terzic noch neun Punkte Rückstand auf die Münchener. Kurz vor der Ziellinie haben sie den Erzrivalen nun abgefangen und haben es selbst in der Hand, den Meistertitel zu holen. Die Marktteilnehmer waren heute bereits in Feierlaune. Zweistellig sprang das Papier nach oben. Zwei Punkte Vorsprung ist ein Polster. Die Meisterschaft ist jedoch noch nicht entschieden.

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Die meist gehandelten Produkte: Bei Bayer setzen Anleger auf eine Gegenbewegung

Die meist gehandelten Produkte: Bei Bayer setzen Anleger auf eine Gegenbewegung

Der DAX® startet positiv in den letzten Handelstag der Woche. Weiterhin bewegt sich der deutsche Leitindex in seiner „Wohlfühlzone“, des letzten Monats, im Bereich 15700 bis 16000 Punkte. Bereits nächste Woche Dienstag werden Zahlen zur Entwicklung des BIPs in der EuroZone veröffentlicht.  Beim amerikanischen Tech-Index NASDAQ 100® gehen die Anleger nach der zuletzt länger andauernden Aufwärtsbewegungen vermehrt von einem Kursrückgang aus und decken sich mit Put-Optionscheinen ein.

Bei den Amerikanischen Titeln Alphabet Inc. und Apple Inc. gehen die Anleger von weiter steigenden Kursen aus. Das spiegelt sich im Interesse von Call-Optionscheinen wieder. Die Bayer wurde nach den schlechten Quartalsergebnissen regelrecht abgestraft und gab gestern stark nach. Dennoch kaufen die Investoren Call-K.o-Optionscheine.

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Die meist gehandelten Produkte: Beim DAX weiterhin zwiegespalten. Bei BMW und BMW zeigen sich die Bullen

Die meist gehandelten Produkte: Beim DAX weiterhin zwiegespalten. Bei BMW und BMW zeigen sich die Bullen

Der DAX® startet heute leicht positiv in den Handel. Weiterhin notiert der deutsche Leitindex unter der 16000er Marke und wartet auf neue Impulse. 

Bei den Faktor-Long-Optionscheinen wird auf steigende Preise der Rheinmetall AG Aktie spekuliert. Der Konzern gab gestern bekannt in den Markt für Wärmepumpen zu expandieren. Gefragt sind auch Optionsscheine der BMW AG. Der Autohersteller möchte eine neue Reihe Elektroautos auf den Markt bringen.  Den Rücksetzer bei der Bayer, nach Bekanntgabe schwacher Quartalszahlen, nutzen die Investoren um günstiger Call-Optionsscheine nachzukaufen.

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Die meist gehandelten Produkte: Anleger beim DAX gespalten. Bei Gold. Lufthansa und K+S bullish.

Die meist gehandelten Produkte: Anleger beim DAX gespalten. Bei Gold. Lufthansa und K+S bullish.

Der DAX® notiert weiterhin leicht unter der 16.000er Marke. Bereits morgen werden neue Daten zum Verbraucherpreisindex auf Jahresbasis veröffentlicht. Das Ergebnis der Daten könnte taktgebend für die Bewegungen der nächsten Tage werden. So sehen vor allem Käufer von Faktor-Long-Optionsscheinen noch Potential nach oben und dass der DAX® bald ein neues Hoch erreichen könnte.

Ähnlich sieht der Kursverlauf für die Unze Gold aus. Bereits heute konnte das Edelmetall wieder etwas an Kursdynamik zulegen und befindet sich nicht weit von alten Hochs entfernt. Wenig verwunderlich, dass Anleger hier Potential sehen und mit K.o-Optionsscheinen von einem möglichen Anstieg partizipieren möchten. Bei der Deutschen Lufthansa AG findet heute die Hauptversammlung der Aktionäre statt. Dort wird wie in den letzten Jahren das Thema Dividenden wichtig sein. Sowohl 2021 als auch 2022 wurde die Dividende gestrichen. Inhaber von endlos laufenden Hebelprodukten wie Faktor Optionsscheinen, Mini Future und Turbo Open End sollten bedenken, dass es am Tag der Dividendenzahlung zu einer Anpassung der Produktparameter kommt. Bei der K+S AG decken Anleger mit Faktor-Long-Optionsscheinen ein, um nach dem starken Rücksetzer erneut von Kurserholungen zu profitieren.

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Die meist gehandelten Produkte: Beim DAX bleibt die Unsicherheit. Bei Mercedes-Benz und VW steigen die Bullen ein

Die meist gehandelten Produkte: Beim DAX bleibt die Unsicherheit. Bei Mercedes-Benz und VW steigen die Bullen ein

Die Federal Reserve erhöhte gestern, wie von den meisten Marktteilnehmern angenommen, den Leitzins um weitere 25 Basispunkte. Heute um 14:15 Uhr wird der Leitzins im Euroraum erhöht. Interessant wird es, ob die EZB den Leitzins ebenfalls um 25 Basispunkte oder gar um 50 Basispunkte erhöhen wird. Nachdem der DAX® zur Marktöffnung erstmals einen starken Kursrücksetzer hinnehmen musste, konnte er zwischenzeitlich einiges an Kurs wieder gutmachen. Die Optionsscheine des deutschen Leitindex erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit bei den Investoren. In Abhängigkeit von den Entscheidungen der Europäischen Zentralbank kann es heute zu hoher Volatilität bei europäischen Titeln kommen.

Nachdem die Mercedes-Benz AG heute einen starken Kursrücksetzer hinnehmen musste – Grund dafür ist die ausgeschüttete Dividende – decken sich die Anleger mit Call-Optionsscheinen auf diesen Titel ein. Auch Call-Optionsscheine der Deutschen Börse AG sind gefragt. Analysten sehen Potenzial in diesem Titel, was vermutlich das Interesse der Anleger steigern wird. Bei den Faktor-Optionsscheinen ist die Volkswagen AG heute sehr gefragt. Aufgrund der starken Quartalszahlen des deutschen Autobauers wollen Investoren vermehrt mit hohen Hebeln partizipieren.

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Die meist gehandelten Produkte: Anleger gehen DAX short und Lufthansa long.

Die meist gehandelten Produkte: Anleger gehen DAX short und Lufthansa long.

Die Aufwärtsbewegung hat spürbar an Fahrt verloren. Die Stagnation des DAX® auf hohem Niveau schürte Spekulationen auf eine (kurzfristige) Konsolidierung. Dies spiegelte sich im regen Handel von DAX®-Short-Produkten wider. Unter den an der Euwax aktuell meistgehandelten Knock-out-Produkten war ein Short-Produkt auf den DAX und bei den Faktor-Produkten standen DAX®-Short-Produkte mit einem Hebel von 20 und 25 im Fokus der Investoren. Bei MTU Aero Engines lockten die gestern veröffentlichten guten Eckdaten zum ersten Quartal weitere Investoren in Long-Produkte. Bei der Deutschen Lufthansa sorgte eine Heraufstufung der Kreditwürdigkeit für Aufwind.

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Die meistgehandelten Produkte – Anleger nutzen die niedrige DAX-Vola für Absicherungen

Die meistgehandelten Produkte – Anleger nutzen die niedrige DAX-Vola für Absicherungen

Nach einer freundlichen Eröffnung und einem Anstieg über die Marke von 15.900 Punkten drehte der DAX® am Vormittag nach Süden und gab bis Mittag alle Gewinne wieder ab. Einige Investoren nutzten die niedrige implizite Volatilität und legten sich Put-Optionsscheine auf den DAX – möglicherweise zur Absicherung von Positionen – ins Depot. Der mittelfristige Trend ist allerdings zunächst aufwärtsgerichtet, was sich in den Engagements von teils recht agressiven Long-Produkten auf den DAX widerspiegelt. Rekordabsätze im ersten Quartal bei Porsche wurden von den Investoren gemischt aufgenommen. Bei der Deutschen Post deutet sich ein Ausbruch über eine wichtige Widerstandsmarke.

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Steuerthema: Steuerliche Ansässigkeit

Steuerthema: Steuerliche Ansässigkeit
Aufgrund von Initiativen der OECD, der EU und des deutschen Gesetzgebers, insbesondere zur Bekämpfung des Steuerbetrugs, müssen die Banken immer mehr Daten von ihren Kund:innen erheben. Dabei ist eine wichtige Angabe die steuerliche Ansässigkeit. Diese ist auch für den Umfang der Abgeltungsteuer maßgeblich. Doch was bedeutet sie und was sind die Konsequenzen daraus?


Grundsätzlich bestimmt sich die steuerliche Ansässigkeit nach den Rechtsvorschriften der einzelnen Staaten. Dennoch finden sich z. B. im sogenannten OECD-Musterabkommen, auf dem die meisten Doppelbesteuerungsabkommen basieren, wichtige Anhaltspunkte. Ein maßgeblicher Begriff ist bei natürlichen Personen der Wohnsitz. Darunter ist das Innehaben einer Wohnung zu verstehen, die man selbst nutzt. Wird eine Wohnung hingegen nur vermietet, stellt diese keinen Wohnsitz dar. Die Vermietung einer Wohnung begründet also in der Regel keine steuerliche Ansässigkeit. Ein weiteres Kriterium ist der ständige Aufenthalt. Damit ist ein Ort oder Gebiet gemeint, in dem sich jemand nicht nur vorübergehend aufhält. In Deutschland ist hierunter z. B. ein Aufenthalt von mehr als sechs Monaten zu verstehen. Bei nicht natürlichen Personen ist der Ort der Geschäftsleitung ein maßgebliches Merkmal. Ist jemand nach diesen Kriterien (auch) in einem anderen Staat als Deutschland steuerlich ansässig und gehört dieser zu den meldepflichtigen Staaten nach dem Common Reporting Standard, müssen die Banken die Daten dieser Person für Zwecke des Informationsaustausches den deutschen Finanzbehörden mitteilen. Diese leiten die Informationen an den entsprechenden Staat weiter. Zudem gilt jemand, der nicht in Deutschland steuerlich ansässig ist, als Steuerausländer:in und muss als solche:r Kapitalerträge nur in beschränktem Umfang in Deutschland versteuern. Steuerpflicht und steuerliche Ansässigkeit müssen daher nicht zusammen vorliegen.

Fragen hierzu beantwortet Ihr:e Steuerberater:in.

Wissen: Traden wie die Profis mit dem onemarkets Trading-Desk

Wissen: Traden wie die Profis mit dem onemarkets Trading-Desk
Wenn Sie erfolgreich Wertpapiere handeln wollen, brauchen Sie eine durchdachte Strategie, viel Disziplin und ein leistungsstarkes Programm, das Sie nach allen Kräften unterstützt, egal wo Sie sind. Bühne frei für den onemarkets Trading-Desk!


Unsere kostenlose Trading-Plattform onemarkets Trading-Desk unterstützt Trader auf vielfältige Weise. Um alle Funktionen nutzen zu können, ist lediglich eine kurze Anmeldung erforderlich. Und schon haben Sie den vollen Zugriff, auch per Smartphone über die App onemarkets mobile Desk Pro. Das Programm ist denkbar einfach zu bedienen und verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche. Die Fenster lassen sich individuell anpassen und steuern. So weit zur Pflicht, jetzt zur Kür.

Echtzeitkurse und Live-Charts

Beim onemarkets Trading-Desk erhalten Sie die Kurse in Echtzeit (realtime). Außerdem können Sie sich zahlreiche voreingestellte Kurslisten anzeigen lassen. Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, individuelle Kurslisten anzulegen und abzuspeichern. So haben Sie Ihre persönlichen Favoriten immer im Blick. Ein weiteres Highlight sind die Live-Charts. Hier befinden sich zahlreiche Funktionen, mit denen Charts bearbeitet und analysiert werden können. So sind Zeiteinheit, Zeitraum und Art des Charts individuell einstellbar. Auch Trendlinien, Fibonacci-Marken oder technische Indikatoren wie ROC oder MACD können hinzugefügt werden.

Trading-Tool inklusive

Der onemarkets Trading-Desk unterstützt Sie auch beim Handel: Mit dem KO-Trading-Tool können Sie das Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) eines Trades ausloten, wobei Ihnen gleichzeitig passende Hebelprodukte angezeigt werden, mit denen sich der Trade umsetzen lässt. In der Eingabemaske des Tools können Sie den Einstiegskurs, die Stop-Loss-Marke, den Zielkurs sowie das maximale Verlustrisiko individuell steuern.

Automatische Signalerkennung

Zum onemarkets Trading-Desk gehört auch der Trader Wingman. Das ist ein Tool, das eigenständig alle wichtigen Märkte fortlaufend nach Trading-Chancen absucht. Sobald ein Signal bzw. ein aussichtsreiches Chartmuster erkannt wurde, wird es in einem eigenen Fenster anzeigt. Durch einen Klick auf das Signal öffnet sich ein Live-Chart, über den Sie die Analyse vertiefen können.

Wissen, was die Märkte machen

Mit dem „+“-Button am rechten oberen Ende der Kursliste können Sie zahlreiche Kennziffern der in der Kursliste enthaltenen Aktien abrufen und sortieren, etwa diverse Hoch- und Tiefstände, den aktuellen Trend, in dem sich der jeweilige Titel befindet, die Performance, die er aufweist, oder das Chartsignal, das zuletzt generiert wurde. Damit Sie über aktuelle Marktentwicklungen und Unternehmensnachrichten auf dem Laufenden bleiben, zeigt Ihnen der onemarkets Trading-Desk die neuesten Beiträge des onemarkets Blogs (blog.onemarkets.de) an.

Gleich anmelden!

Die genannten Anwendungen sind nur einige Beispiele aus dem Leistungsspektrum des Programms. Neugierig, was unser professionelles Trading-Tool noch so alles kann? Dann melden Sie sich am besten gleich an!

Zur Startseite und kostenlosen Anmeldung geht es hier: >> tradingdesk.onemarkets.de

Oder laden Sie die App (Android und iOS) über den Apple App Store oder Google Play direkt auf Ihr Smartphone: onemarkets mobile Desk Pro

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Inflation – So haben Anleger die Chance zu profitieren!

Inflation – So haben Anleger die Chance zu profitieren!

Der Gang zum Wocheneinkauf ist für immer mehr Verbraucher längst kein Spaß mehr. Brot, Zucker, Nudeln, Gemüse, Obst – alles wird teurer. Die Inflationsrate in der Eurozone scheint fürs erste ihr Peak überschritten zu haben. In der Eurozone ging die Jahresrate im Dezember auf 9,2 Prozent und in den USA sogar auf 6,5 Prozent zurück. Katalysator war vor allem der Rückgang der Energiepreise. Der Frühindikator für die Verbraucherpreisentwicklung, die Erzeugerpreise gaben im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent nach. Diese Entwicklung legt nahe, dass die Inflationsrate in den kommenden Monaten möglicherweise weiter nachgeben könnte. Entwarnung gibt es dennoch noch nicht. Bei den Lebensmittelpreisen ist weiterhin noch keine Entspannung in Sicht. „Der Kostendruck ist unverändert hoch“, sagt beispielsweise Christian Janze, Partner bei der Beratungsgesellschaft EY gegenüber der Welt. Das weltweite Angebot ist weiterhin knapp. Zudem sorgen die geopolitischen Restriktionen weiterhin für hohe Preise bei Futter- und Düngemitteln. Die Gas- und Ölpreise sind zuletzt zwar deutlich gesunken. Dennoch zeichnet sich auch hier noch keine nachhaltige Entspannung ab. Die Bundesregierung senkte zwar ihre Inflationsprognose. Mit einer erwarteten Rate von sechs Prozent liegt sie immer noch deutlich über dem Durchschnitt der zurückliegenden 30 Jahre.

Mitglieder der EZB haben im Rahmen des Wirtschaftsforums in Davos klargemacht, dass die Europäische Notenbank den Fuss noch nicht vom Gaspedal nehmen und weiter an der Zinsschraube drehen wird. Die EZB plant mehrfache Zinsschritte von 50 Basispunkten“ sagte EZB-Ratsmitglied Klaas Knot am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos in einem Interview mit CNBC. „Wir sind entschlossen, die Inflation rechtzeitig auf 2 Prozent zu senken. Wir werden Kurs halten, bis wir lange genug in restriktivem Territorium waren“, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde in einer Podiumsdiskussion bei Weltwirtschaftsforum in Davos. Dieser anhaltend restriktive Zinskurs und eine mögliche Entspannung an den Energiemärkten und bei den Lieferketten könnten dafür sorgen, dass die Inflationsrate mittelfristig sogar unter die Zielrate von zwei Prozent fällt. Wie der unten stehende Chart zeigt, lag die Inflationsrate in der Eurozone bereits von 2013 bis 2020 unter zwei Prozent. Teilweise sackte sie sogar auf Null.   

Der harmonisierte Verbraucherindex ohne Tabakwaren der Eurozone

Der „Harmonisierte Verbraucherpreisindex ohne Tabakwaren für die Eurozone“ (HVPIxT) wird von der Europäischen Union verwendet und hat sich in den letzten Jahren als Maßstab für
Inflationsprodukte etabliert. Diese Kennzahl wird von der Statistikbehörde der Europäischen Union „EUROSTAT“ monatlich ermittelt (unter der Bezeichnung EUROSTAT Eurozone HICP ex
Tobacco Unrevised Series NSA Index geführt) und spiegelt die Preisentwicklung für einen definierten Waren- und Dienstleistungskorb (ausgenommen Tabak) der Euro-zone wider. Er wird als Indikator bei der Bewertung der Preiskonvergenz im Hinblick auf den möglichen Beitritt eines Landes zur Währungsunion (Euroraum) genutzt und von der EZB als wichtiger
Indikator für die Preisstabilität und für die Zwecke der geldpolitischen Strategie in der Eurozone verwendet. Weitere Infos unter http://ec.europa.eu/eurostat/de.

Der Floater mit Cap hat eine feste Laufzeit und wird am 28.02.2028 zu 100 % des Nennbetrags zurückgezahlt. Zusätzlich erfolgen jährliche Zinszahlungen an insgesamt 5 Zinszahlungstagen. Diese berechnen sich wie folgt: An jedem Zinszahlungstag erfolgt eine von der Höhe der Entwicklung der Inflationsrate abhängige Zinszahlung. Gemessen wird die Inflationsrate anhand der jährlichen prozentualen Veränderung des Inflationsindex „Harmonisierter Verbraucherpreisindex ohne Tabakwaren für die Eurozone“ (HVPIxT) jeweils vom November des einen bis zum November des folgenden Jahres. Dabei nehmen Sie zu 100 % an der Entwicklung des Inflationsindex teil, d. h. an der jährlichen europäischen Inflationsrate. Sofern diese jährlich festgestellte Veränderung positiv ist, erhalten Sie diesen Wert in Form einer Zinszahlung am jeweiligen Zinszahlungstag. Diese Zinszahlung liegt mindestens bei 1,75 % p. a. und maximal bei 8,00 % p. a. (Cap). Bei Rückgang des Inflationsindex (Deflation) erfolgt eine Zinszahlung in Höhe des Mindestzinses. Am Ende der Laufzeit wird die Anleihe zum Nennbetrag von EUR 1.000,– zurückgezahlt. Insgesamt ist Ihr Kapital 5 Jahre investiert, wobei Sie den Floater mit Cap unter normalen Marktbedingungen börslich und außerbörslich veräußern können.

Im Falle einer Insolvenz des Emittenten, das heißt Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.

Investmentmöglichkeiten

Basiswert Produkttyp WKN Emissionspreis Rückzahlungstag Bemerkung
Eurostat Eurozone HICP ex Tobacco Citigroup Inflations-Floater mit Mindestzins 1,75% p.a. A3R4WA* 101,00 %** 28.02.2028 Cap: 8% p.a.
* Zeichnungsfrist bis 23.02.2023 (vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung); ** des Nennbetrags; Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 26.01.2023; 10:00 Uhr

Bitte beachten Sie: Die Informationen stellen keine Anlageberatung, sondern eine Werbung dar. Das öffentliche Angebot erfolgt ausschließlich auf Grundlage eines Wertpapierprospekts, der von der Central Bank of Ireland (CBI) gebilligt und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) notifiziert wurde. Die Billigung des Prospektes ist nicht als Empfehlung zu verstehen, diese Wertpapiere der Citigroup Global Markets Holding Inc. (“CGMHI“) zu erwerben. Allein maßgeblich sind der Prospekt einschließlich etwaiger Nachträge und die Endgültigen Bedingungen. Diese Dokumente werden in elektronischer Form auf der Webseite https://de.citifirst.com/rechtliche-dokumente/ bzw. www.citifirst.de (unter CitiFirst® – https://de.citifirst.com/siteassets/Zeichnungsprodukte/244/final-terms_inflation-linked-notes_hicp_january-2023.pdf) bzw. auf der jeweiligen Produktseite (abrufbar durch Eingabe der für das Wertpapier relevanten Wertpapierkennung – WKN oder ISIN – im Suchfunktionsfeld unter https://de.citifirst.com/produkte-in-zeichnung/) veröffentlicht. Es wird empfohlen, diese Dokumente vor jeder Anlageentscheidung aufmerksam zu lesen, um die potenziellen Risiken und Chancen bei der Entscheidung für eine Anlage vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Diese Information richtet sich nicht an natürliche oder juristische Personen, die aufgrund ihres Wohn- bzw. Geschäftssitzes einer ausländischen Rechtsordnung unterliegen, die für die Verbreitung derartiger Informationen Beschränkungen vorsieht. Insbesondere enthält diese Information weder ein Angebot, noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren an Staatsbürger der USA, Großbritanniens oder der Länder im Europäischen Wirtschaftsraum, in denen die Voraussetzungen für ein derartiges Angebot nicht erfüllt sind. Die Wertpapiere werden von der Citigroup Global Markets Holding Inc. (“CGMHI“) emittiert und von der UniCredit Gruppe vertrieben. Die UniCredit Gruppe unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank. Darüber hinaus untersteht die UniCredit Bank AG der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Werbung kann Links zu Webseiten Dritter enthalten, deren Inhalte die Bank weder überprüft noch sich mit der Verweisung zu eigen macht. Daher wird für diese Inhalte keine Haftung übernommen.

Microsoft – schwacher Ausblick, große Ziele!

Microsoft – schwacher Ausblick, große Ziele!

Mit Microsoft hat gestern einer der großen US-Tech-Konzerne Zahlen für das abgelaufene Quartal vorgelegt. Demnach fiel der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahresquartal um 12 Prozent und der Umsatz legte gerade einmal um zwei Prozent zu. Die Daten lagen im Rahmen der Erwartungen vieler Marktexperten. Der Absatzeinbruch im PC-Bereich zeichnete sich bereits in den Vorquartalen ab und sorgte entsprechend für einen Absatzrückgang bei Betriebssystemen um 39 Prozent. Das Spielegeschäft schwächelte ebenfalls. Konzernchef Satya Nadella stellte die Marktteilnehmer bereits auf ein herausforderndes laufendes Quartal ein. Das Wachstum im Cloudbereich könnte sich um drei bis vier Prozentpunkte verlangsamen und im PC-Sektor geht er erneut von einem deutlichen Absatzrückgang bei Betriebssystemen aus. Die Aktie gab nachbörslich etwas nach.

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