DAX gibt nach Rekordhoch nach – US-Schuldenlast sorgt für Zurückhaltung

DAX gibt nach Rekordhoch nach – US-Schuldenlast sorgt für Zurückhaltung

Nach dem gestrigen Allzeithoch startet der DAX am Donnerstagmorgen mit einer Verschnaufpause. Im frühen Handel notiert der deutsche Leitindex leicht im Minus, die US-Leitindizes S&P 500 und Nasdaq 100 tendieren heute vorbörslich unentschlossen. Die jüngsten Sorgen über die hohe US-Staatsverschuldung und steigende Anleiherenditen belasten die Stimmung an den Märkten. Eine schwache Auktion 20-jähriger US-Staatsanleihen führte zu einem Anstieg der Renditen auf über 5% und dämpfte damit die großen Indizes.

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Die meistgehandelten Produkte: DAX und US-Börsen starten verhalten – Anleger warten auf Impulse

Die meistgehandelten Produkte: DAX und US-Börsen starten verhalten – Anleger warten auf Impulse

Am Mittwochmorgen zeigen sich die Aktienmärkte zurückhaltend: Der DAX notiert leicht im Minus, ebenso tendieren die US-Leitindizes S&P 500 und Nasdaq 100 vorbörslich schwächer. Nach den dynamischen Bewegungen zu Wochenbeginn herrscht nun eine abwartende Stimmung. Investoren richten ihren Fokus auf geldpolitische Signale und bevorstehende Unternehmenszahlen, insbesondere aus dem Technologiesektor.

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Seitwärts im DAX – RWE und Rheinmetall im Rampenlicht

Seitwärts im DAX – RWE und Rheinmetall im Rampenlicht

Der deutsche Leitindex zeigt sich zum Handelsschluss am Vormittag in einer weitgehend ruhigen Seitwärtsbewegung, während auch andere europäische Märkte kaum Impulse setzen: Der CAC 40 tendiert verhalten, und in London verläuft der FTSE 100 mit minimalen Ausschlägen in einer gedämpften Handelsstimmung. Ein Anflug von Zurückhaltung bei den Anlegern prägt den Tagesauftakt.

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Volkswagen: Dividendenkürzung sorgt für Unmut – Anleger zwischen Enttäuschung und Hoffnung

Volkswagen: Dividendenkürzung sorgt für Unmut – Anleger zwischen Enttäuschung und Hoffnung

Am 16. Mai 2025 beschloss die Hauptversammlung der Volkswagen AG eine Dividende von 6,36 Euro je Vorzugsaktie (ISIN: DE0007664039) für das Geschäftsjahr 2024. Dies entspricht einer Kürzung von knapp 30 Prozent gegenüber der Vorjahresausschüttung von 9,06 Euro. Die Auszahlung wird am heutigen Tag im Kurs berücksichtig („Ex-Tag“). Vor allem der deutliche Gewinneinbruch sowie anhaltende Sondereffekte zwingen Europas größten Autobauer zu dieser Maßnahme – eine Überraschung ist das für Marktbeobachter nicht, sorgt aber bei vielen Anlegern für deutliche Enttäuschung. Immerhin bleibt die Dividendenrendite trotz Kürzung attraktiv: Beim Kursniveau von 102,85 Euro am Tag der Hauptversammlung errechnet sich eine Rendite von etwa 6,2 Prozent.

Im ersten Quartal 2025 steigerte der Volkswagen-Konzern seinen Umsatz auf 77,6 Milliarden Euro, ein Plus von 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis sackte allerdings deutlich auf 2,9 Milliarden Euro ab (Vorjahr: 4,6 Milliarden Euro), was einer operativen Marge von 3,7 Prozent entspricht. Bereinigt um Sondereffekte – dazu zählen CO₂-Rückstellungen, der Umbau der Tochter Cariad sowie weitere Altlasten – lag das operative Ergebnis bei rund vier Milliarden Euro. Insbesondere in Europa (+4 Prozent) und Südamerika (+17 Prozent) konnte Volkswagen die Auslieferungen steigern, während Nordamerika (–2 Prozent) und der Schlüsselmarkt China (–6 Prozent) Gegenwind lieferten.

Für Ärger und Diskussionen sorgte auf der Hauptversammlung erneut die Governance-Struktur des Konzerns. Aktionäre kritisierten die Doppelfunktion von CEO Oliver Blume, der parallel auch die Geschicke der Porsche AG leitet. Investoren forderten mehr Unabhängigkeit im Vorstand und warnten vor möglichen Reputationsschäden – insbesondere in einem Umfeld, in dem Volkswagen bereits durch Sondereffekte und einen verschärften Wettbewerbsdruck gefordert ist.

Strategisch verfolgt Volkswagen die Linie „Mobility for Generations“ mit einer klaren Fokussierung auf Elektromobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit bis 2035. Auf der diesjährigen Shanghai Motor Show präsentierten die Wolfsburger fünf neue, KI-gestützte Modelle speziell für den chinesischen Markt, darunter das erste KI-basierte ADAS-System. Wichtige Säulen bleiben Kostendisziplin und der weitere Ausbau der Marktanteile in Nordamerika, während gleichzeitig geopolitische Risiken wie US-Zölle und die volatile Nachfrage in China die Perspektiven dämpfen.

Analysten äußern sich zurückhaltend – wenn auch mit unterschiedlichem Optimismus. Jefferies empfiehlt die Volkswagen-Vorzugsaktie mit einem Kursziel von 130 Euro zum Kauf, Warburg Research sieht mit 139 Euro noch etwas mehr Potenzial. Deutlich skeptischer bleibt die UBS, die mit einem neutralen Rating nur 84 Euro als Ziel ausgibt. Die breite Spanne der Kursziele unterstreicht die Unsicherheit über die kurz- bis mittelfristige Entwicklung des Wolfsburger Traditionskonzerns.

Volkswagen AG Vz. Tageschart

Betrachtungszeitraum: 28.05.2020– 19.05.2025. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Charttechnisches Bild

Die Volkswagen Vz.-Aktie befindet sich seit 2021 in einem übergeordneten Abwärtstrend. In den vergangenen Wochen mehren sich jedoch die Anzeichen für eine mögliche Trendwende. Die jüngste Kurskorrektur Anfang April fand bei 81,68 Euro ihr vorläufiges Ende – deutlich oberhalb des langjährigen Tiefs bei 78,86 Euro. Sowohl die 100- als auch die 200-Tage-Linie konnten zuletzt überwunden werden, was aus technischer Sicht als positives Signal gewertet wird. Gelingt es der Aktie, das bisherige Jahreshoch bei 114,20 Euro nachhaltig zu überwinden, wäre der Weg zu deutlich höheren Kursregionen geöffnet. Auf der Unterseite markieren die Korrekturtiefs im Bereich um 80 Euro weiterhin eine entscheidende Unterstützung.

Tradingmöglichkeiten

Turbo Open End Bull auf Volkswagen AG Vz.

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis Knock-Out Barriere Hebel Laufzeit
Volkswagen AG Vz. HD8NNX 3,23 70,685 70,685 3,02 Open End
Volkswagen AG Vz. UG5N68 1,28 90,323 90,323 7,63 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 19.05.2024; 11:38 Uhr

Turbo Open End Bear auf SAP SE

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis Knock-Out Barriere Hebel Laufzeit
Volkswagen AG Vz. HB0WWE 3,76 136,08 136,08 -3,03 Open End
Volkswagen AG Vz. HD4QPW 33,04 116,406 116,406 -7,75 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 19.05.2024; 11:41 Uhr

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Vorsichtiger Wochenstart an den Börsen – Moody’s Abstufung und Daten im Blick

Vorsichtiger Wochenstart an den Börsen – Moody’s Abstufung und Daten im Blick

Der DAX ist am Montagmorgen mit einem leichten Rücksetzer in die neue Woche gestartet. Nach dem freundlichen Wochenausklang an der Wall Street zeigen sich die internationalen Märkte nun uneinheitlich: So gerieten wichtige Börsen in Asien nach einer überraschenden US-Rating-Entscheidung unter Druck, während die US-Futures im Minus notieren.

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DAX im Aufwind: Quartalszahlen und US-Immobiliendaten prägen den Handel

DAX im Aufwind: Quartalszahlen und US-Immobiliendaten prägen den Handel

Im frühen Handel verzeichnete der DAX eine spürbar positive Tendenz, die von anhaltendem Optimismus an den Märkten getragen wurde. Während der deutsche Leitindex bereits mit starker positiver Bewegung in den Tag startete, setzten auch Europas Börsenschwergewichte wie der EuroStoxx 50 ihren moderaten Aufwärtstrend fort. Über den Atlantik hinweg sorgten die US-Märkte für Zuversicht und der techniklastige Nasdaq 100 zeigte sich in der Indikation ebenfalls mit Auftrieb

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DAX tritt auf der Stelle – Anleger bleiben in Wartestellung

DAX tritt auf der Stelle – Anleger bleiben in Wartestellung

Der deutsche Leitindex DAX präsentiert sich am Dienstagvormittag nahezu unbewegt. Nach einem impulsarmen Start pendelt das Börsenbarometer um seinen Vortagesschluss. Händler berichten von einer abwartenden Haltung unter den Marktteilnehmern: Weder frische Impulse aus der Unternehmenswelt noch klare Signale von der makroökonomischen Front sorgen bislang für nennenswerte Bewegung.

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Alphabet unter Druck: KI-Offensive soll Dominanz sichern

Alphabet unter Druck: KI-Offensive soll Dominanz sichern

Ein Kursverlust von zeitweise rund 10 Prozent innerhalb eines Tages rückte Alphabet (ISIN Class C: US02079K1079) vergangene Woche ins Rampenlicht. Auslöser der Turbulenzen waren Aussagen des Apple-Managers Eddy Cue, der erklärte, KI-Tools wie ChatGPT könnten die Nutzung der Google-Suche auf Apple-Geräten reduzieren. Zudem prüft Apple offenbar Alternativen zu Google als Standardsuche im Safari-Browser, was Anleger zusätzlich verunsichert.

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DAX startet mit Schwung in den Tag – Internationale Märkte uneinheitlich

DAX startet mit Schwung in den Tag – Internationale Märkte uneinheitlich

Am Morgen des 9. Mai 2025 zeigt sich der deutsche Leitindex DAX in robuster Verfassung. Anleger reagieren positiv auf die jüngsten Entwicklungen in der europäischen Wirtschaftspolitik. Währenddessen präsentieren sich die internationalen Märkte uneinheitlich: Der S&P 500 in den USA zeigt sich stabil, während der Nikkei 225 in Japan leichte Verluste verzeichnet.

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DAX beflügelt

DAX beflügelt

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstagmorgen in fester Verfassung. Der DAX eröffnet mit einer kräftigen Aufwärtsbewegung, getragen von positiven Signalen aus den USA und Asien. Auch andere europäische Leitindizes verzeichnen zum Handelsstart deutliche Kursgewinne. Die Anleger reagieren optimistisch auf die jüngsten Entwicklungen in der internationalen Handelspolitik und geldpolitische Entscheidungen.

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DAX stabil zum Start der neuen Bundesregierung

DAX stabil zum Start der neuen Bundesregierung

Am Mittwochvormittag zeigt sich der deutsche Aktienmarkt beauptet. Der DAX notiert kaum verändert. Die US-amerikanischen Börsen signalisieren eine freundliche Eröffnung. Die Aussicht auf bevorstehende Handelsgespräche zwischen den USA und China sowie die jüngste Zinssenkung der chinesischen Zentralbank sorgen für eine optimistische Stimmung unter den Anlegern.

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Dr. Spendigs Nachhaltigkeitssprechstunde – Do no significant harm: Welcome to the Jungle

Dr. Spendigs Nachhaltigkeitssprechstunde – Do no significant harm: Welcome to the Jungle

Servus und moin, moin allerseits aus München.

Nachhaltigkeitsexperten lieben Abkürzungen mit drei Buchstaben. ESG und SDG sind beste Beispiele hierfür. Heute widmen wir uns allerdings einem Prinzip, das in der europäischen Nachhaltigkeitsbranche nicht nur wegen der Verwendung von vier statt drei Buchstaben für ordentlich Gesprächsstoff sorgt: dem „Do No Significant Harm“-Prinzip, oder kurz DNSH. Dies ist nicht nur ein sperriger Begriff, sondern hinzukommt, dass es je nach Regulierung unterschiedliche DNSH-Prinzipien gibt.

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Secunet überzeugt: Starkes Cloud-Geschäft sorgt für Auftrieb

Secunet überzeugt: Starkes Cloud-Geschäft sorgt für Auftrieb

Die secunet Security Networks AG (ISIN DE0007276503), führender deutscher Anbieter im Bereich Cybersecurity, hat sich als verlässlicher Partner für Bundesbehörden und Betreiber kritischer Infrastrukturen etabliert. Die fortschreitende Digitalisierung von Verwaltung und Wirtschaft und die stetig wachsende Cyberbedrohung treiben die Nachfrage nach IT-Sicherheitslösungen spürbar an.

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Stockers Börsencheck: Börsenausblick – Volatil, aber nicht orientierungslos

Stockers Börsencheck: Börsenausblick – Volatil, aber nicht orientierungslos

Wie weit gehen die Märkte wieder nach oben? Sind Tech-Werte wieder einen Blick wert? Wie läuft die bisherige Gewinnberichtssaison? Sind die Bewertungen wieder attraktiv? Sind Zykliker weiterhin die Gewinner? Befinden wir uns in einem Bullen- oder Börsenmarkt?

In Stockers Börsencheck analysieren Sebastian Otter (Experte für Anlagelösungen von onemarkets by UniCredit) und Christian Stocker (Leitender Aktienstratege bei der UniCredit Bank GmbH) alle zwei Wochen den Aktienmarkt und beantworten Fragen, die Anleger:innen bewegen. Sehen Sie hier die aktuelle Ausgabe!

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Positiver Wochenauftakt am deutschen Aktienmarkt – Industrie- und Banktitel im Rampenlicht

Positiver Wochenauftakt am deutschen Aktienmarkt – Industrie- und Banktitel im Rampenlicht

Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich am Montagmorgen freundlich und setzt damit seine positive Tendenz fort. Die Anleger greifen zu, gestützt von einer stabilen Wall Street und der Hoffnung auf eine baldige geldpolitische Lockerung. Während der DAX an Fahrt gewinnt, präsentieren sich die internationalen Märkte uneinheitlich: In Asien verzeichnete der indische Sensex einen deutlichen Anstieg, während der japanische Nikkei aufgrund eines Feiertags geschlossen blieb.

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April-Rückblick: Wer hätte es gedacht?

April-Rückblick: Wer hätte es gedacht?

Wer hätte es gedacht?

Der DAX® (Performance) Index beschließt den April 2025 mit einem kleinen Plus von 1,5 Prozent – und das, nachdem der deutsche Leitindex zu Monatsbeginn scharf korrigierte und zeitweise bei rund 19.225 Punkten notierte? Auch der MDAX® (Total Return) Index EUR konnte um knapp 5,0 Prozent im Monatsvergleich zulegen.

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DAX startet mit Rückenwind – Anleger setzen auf Entspannung im Welthandel

DAX startet mit Rückenwind – Anleger setzen auf Entspannung im Welthandel

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Freitagvormittag freundlich. Der DAX legt zu, beflügelt von positiven Signalen im internationalen Handel. Auch der europäische STOXX 50 verzeichnet Zugewinne, während der S&P 500 nach einer Serie von Gewinnen stabil bleibt. Die Märkte profitieren von der Hoffnung auf eine Entspannung der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China, was die Risikobereitschaft der Anleger stärkt.

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DAX startet mit Rückenwind in den Handel – Internationale Märkte im Aufwind

DAX startet mit Rückenwind in den Handel – Internationale Märkte im Aufwind

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Mittwochmorgen in robuster Verfassung: Der DAX setzt seine Erholung fort und profitiert von positiven Impulsen aus Übersee. Auch internationale Leitindizes wie der S&P 500 und der Hang Seng verzeichnen Aufwärtstendenzen, gestützt durch starke Unternehmenszahlen und politische Entspannungen. Die jüngste Entscheidung der US-Regierung, Autozölle vorübergehend auszusetzen, sorgt für zusätzliche Erleichterung an den Märkten.

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Delivery Hero: Comeback mit starken Zahlen – Übernahmefantasie sorgt für zusätzlichen Schwung

Delivery Hero: Comeback mit starken Zahlen – Übernahmefantasie sorgt für zusätzlichen Schwung

Die Aktie des Berliner Essenslieferanten Delivery Hero SE (ISIN: DE000A2E4K43) gehörte zuletzt zu den spannenden Werten im deutschen Markt. Nachdem das Papier am Donnerstag vergangener Woche zunächst deutlich eingebrochen war, setzte unmittelbar danach eine beeindruckende Erholung ein, die am heutigen Montag sogar einen Höchststand über 27,50 Euro markierte – das höchste Kursniveau seit Mitte März. Auslöser für diese rasante Trendwende waren überzeugende Quartalszahlen sowie zunehmende Spekulationen um eine mögliche Übernahme durch den US-Konkurrenten Doordash, die Anleger elektrisierten und der Aktie zusätzlichen Auftrieb gaben.

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Die meistgehandelten Produkte: DAX startet mit Rückenwind in die Woche – Internationale Börsen zeigen gemischtes Bild

Die meistgehandelten Produkte: DAX startet mit Rückenwind in die Woche – Internationale Börsen zeigen gemischtes Bild

Der deutsche Leitindex DAX beginnt die neue Handelswoche mit einem positiven Impuls. Nach einem verhaltenen Wochenausklang am Freitag zeigen sich die Anleger am Montagmorgen optimistisch. Auch internationale Märkte präsentieren sich uneinheitlich: Während die asiatischen Börsen überwiegend freundlich tendieren, geben die US-Futures leicht nach. Die Anleger blicken gespannt auf die anstehenden Wirtschaftsdaten und Unternehmensberichte, die im weiteren Verlauf der Woche veröffentlicht werden.

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Blickpunkt Zins: Zinsmärkte bleiben schwer einschätzbar

Blickpunkt Zins: Zinsmärkte bleiben schwer einschätzbar

Wie entwickeln sich die Renditen weiter? Wird die Inflation in den USA ansteigen? Schlittert die USA in eine Rezession? Wie ist die aktuelle Lage im Euroraum?

Im Videocast-Format „Blickpunkt Zins“ analysieren Sebastian Otter (Experte für Anlageprodukte von onemarkets by UniCredit) und Michael Rottmann (Leitender Zinsanalyst bei der UniCredit) jeden Monat alles rund um Zinsen, Inflation & Notenbanken und beantworten Fragen, die Anleger:innen bewegen. Sehen Sie hier die aktuelle Ausgabe!

Blickpunkt Zins: Zinsmärkte bleiben schwer einschätzbar  – YouTube

Die meistgehandelten Produkte: DAX startet mit Rückenwind – Globale Märkte im Aufschwung

Die meistgehandelten Produkte: DAX startet mit Rückenwind – Globale Märkte im Aufschwung

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Freitagmorgen freundlich: Der DAX setzt seine Erholung fort und profitiert von der wachsenden Hoffnung auf eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Auch internationale Leitindizes wie der S&P 500 und der Nikkei 225 signalisieren eine positive Tendenz, gestützt durch starke Unternehmenszahlen und optimistische Signale aus der Handelspolitik.

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Die meistgehandelten Produkte: DAX startet mit gedämpfter Stimmung – Globale Unsicherheiten belasten Anleger

Die meistgehandelten Produkte: DAX startet mit gedämpfter Stimmung – Globale Unsicherheiten belasten Anleger

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstagvormittag zurückhaltend. Der DAX notiert leicht im Minus, belastet durch schwache Unternehmenszahlen und anhaltende Unsicherheiten im internationalen Handel. Auch andere europäische Börsen verzeichnen leichte Verluste, während die US-Märkte nach einem starken Vortag uneinheitlich tendieren.

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Dividenden: Stabilität für das Depot

Dividenden: Stabilität für das Depot

Warum in etwas anderes investieren als in große Wachstumswerte? Technologieaktien wie Nvidia, Meta oder Tesla waren die treibenden Kräfte des Bullenmarktes und haben vermeintlich konservativere Titel in puncto Performance oft deutlich hinter sich gelassen. Doch die jüngsten Kurskapriolen machen einerseits die Risiken einer Konzentration auf Technologietitel deutlich und könnten andererseits das Interesse für stabile Werte mit laufenden Erträgen verstärken. Damit wird möglicherweise ein Klassiker der Geldanlage wieder in den Fokus rücken: Dividendenaktien.

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Bieten Anleihen ausreichend Schutz in stürmischen Zeiten?

Bieten Anleihen ausreichend Schutz in stürmischen Zeiten?

Die Großwetterlage an den Börsen hat sich eingetrübt. Die Zeit steigender Aktienkurse und immer neuer Rekordstände bei vielen Indizes könnte vorbei sein. In den letzten Wochen haben beliebte Aktien innerhalb kürzester Zeit bis zu 50 Prozent an Wert verloren – ein schmerzhafter Weckruf, das Risikopotenzial nicht zu unterschätzen. In diesem Umfeld rücken defensivere Anlageformen wie Anleihen wieder stärker in den Fokus.

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Private Markets: jetzt für alle zugänglich

Private Markets: jetzt für alle zugänglich

Immer mehr Anlegerinnen und Anleger entdecken Anlagen jenseits der Börse für sich. Neue Regeln machen es möglich, flexibler und breiter gestreut in spannende Unternehmen und Projekte zu investieren. Chicco Di Stasi, Head of Group Investment ­Product Solutions und Head of Equity & Credit Sales and Trading, erklärt, warum sich das lohnen kann – und worauf man dabei achten sollte.

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Stockers Börsencheck: Hat die Renaissance des europäischen Aktienmarktes gerade erst begonnen?

Stockers Börsencheck: Hat die Renaissance des europäischen Aktienmarktes gerade erst begonnen?

Der europäische Aktienmarkt zeigte sich am Jahresanfang in einer äußerst robusten Verfassung. Mit Beginn des zweiten Quartals veränderte sich die Börsenwelt aufgrund der Zoll- und Handelsbeschränkungen seitens der USA grundlegend. Innerhalb kürzester Zeit verloren die Aktienmärkte deutlich an Wert.

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Blickpunkt Zins: Prognose-Update zu unseren Makro- und Zinserwartungen

Blickpunkt Zins: Prognose-Update zu unseren Makro- und Zinserwartungen

Wir senken unsere Wachstumsprognose für die USA in diesem Jahr auf 1,7 Prozent (von 2,2 Prozent) und im nächsten Jahr auf 1,9 Prozent (von 2,3 Prozent), während wir unsere Inflationsprognose in diesem Jahr auf 3,2 Prozent (von 2,9 Prozent) und im nächsten Jahr auf 3,2 Prozent (von 2,5 Prozent) erhöhen, insbesondere hinsichtlich der höheren US-Zölle sowie Vergeltungsmaßnahmen von Handelspartnern. Weiterlesen

Die meistgehandelten Produkte: DAX startet mit Rückenwind – SAP und globale Entspannung treiben Märkte an

Die meistgehandelten Produkte: DAX startet mit Rückenwind – SAP und globale Entspannung treiben Märkte an

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Mittwochvormittag in blendender Verfassung. Angeführt von einem deutlichen Kurssprung bei SAP und gestützt durch positive Signale aus der internationalen Handelspolitik, setzt der DAX seine Erholung fort. Auch andere europäische Leitindizes wie der französische CAC 40 und der paneuropäische STOXX 600 verzeichnen kräftige Aufschläge. Die Anleger schöpfen neue Zuversicht aus der Aussicht auf eine mögliche Entspannung im US-chinesischen Zollkonflikt sowie aus der Bestätigung der Unabhängigkeit der US-Notenbank durch Präsident Trump.​

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Die meistgehandelten Produkte: DAX stabilisiert sich – Berichtssaison nimmt Fahrt auf

Die meistgehandelten Produkte: DAX stabilisiert sich – Berichtssaison nimmt Fahrt auf

Am Dienstag präsentieren sich die internationalen Aktienmärkte freundlich. Der DAX und der EuroStoxx 50 verzeichnen leichte Zugewinne, während der S&P 500 moderat höher tendiert. Die Volatilität ist dabei leicht rückläufig – ein Zeichen dafür, dass sich Anleger vorerst auf Unternehmensdaten und Wirtschafts-Signale konzentrieren.

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Apple im Zickzack der Zollpolitik – Erleichterungsrallye trifft politische Realität

Apple im Zickzack der Zollpolitik – Erleichterungsrallye trifft politische Realität

Die Apple-Aktie bewegt sich erneut im Spannungsfeld zwischen geopolitischem Risiko und operativer Stärke. Nachdem das Papier am vergangenen Freitag bereits auf Erholungskurs war und an der Nasdaq bei 198,15 US-Dollar schloss, deuten die aktuell in Europa gehandelten Kurse auf einen weiteren deutlichen Aufschlag hin – umgerechnet rund 208,40 US-Dollar. Das entspricht einem Plus von knapp 5,5 Prozent. Doch neue Äußerungen aus dem Weißen Haus dämpfen die frische Euphorie bereits wieder.

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Stockers Börsencheck: Zoll-Chaos & Börsen-Talfahrt – Ist eine Stabilisierung in Sicht?

Stockers Börsencheck: Zoll-Chaos & Börsen-Talfahrt – Ist eine Stabilisierung in Sicht?

Warum reagieren die Märkte so geschockt auf den Zoll-Hammer? Wie stark ging es an den Börsen nach unten? Wie wirkt sich die aktuelle Situation auf die Gewinnerwartungen aus? Kommt es zu einem weiteren Crash oder zu einer Bodenbildung?

In Stockers Börsencheck analysieren Sebastian Otter (Experte für Anlagelösungen von onemarkets by UniCredit) und Christian Stocker (Leitender Aktienstratege bei der UniCredit Bank GmbH) alle zwei Wochen den Aktienmarkt und beantworten Fragen, die Anleger:innen bewegen. Sehen Sie hier die aktuelle Ausgabe!

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Die meistgehandelten Produkte: Gemischter Wochenausklang – Anleger warten auf Preisdaten und Konsumstimmung

Die meistgehandelten Produkte: Gemischter Wochenausklang – Anleger warten auf Preisdaten und Konsumstimmung

Am Freitagvormittag zeigen sich die internationalen Börsen schwächer. Der DAX und der EuroStoxx 50 notieren im Minus, an der Wall Street wird der S&P 500 zur Eröffnung mit leichten Gewinnen erwartet. Die Zurückhaltung der Anleger spiegelt die Spannung vor den US-Konjunkturdaten wider, die im weiteren Tagesverlauf erwartet werden.

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Die meistgehandelten Produkte: Europäische Märkte im Aufwind: DAX und EuroStoxx 50 profitieren von Zollpause

Die meistgehandelten Produkte: Europäische Märkte im Aufwind: DAX und EuroStoxx 50 profitieren von Zollpause

Am heutigen Handelstag zeigen sich die europäischen Börsen mit deutlichen Aufwärtsbewegungen. Sowohl der DAX als auch der EuroStoxx 50 legen kräftig zu und erholen sich spürbar von den jüngsten Turbulenzen. Im Gegensatz dazu tendiert der US-amerikanische S&P 500 vorbörslich schwächer. Rückenwind erhalten die europäischen Märkte insbesondere durch die Entscheidung der US-Regierung, die geplanten reziproken Zölle vorerst auszusetzen – ein Schritt, der vor allem exportorientierte Branchen aufatmen lässt.

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TAG Immobilien im Fokus: Operativ stark, Prognosen übertroffen

TAG Immobilien im Fokus: Operativ stark, Prognosen übertroffen

In der vergangenen Woche verzeichnete die Aktie der TAG Immobilien AG einen bemerkenswerten Anstieg von über sieben Prozent – und das in einem insgesamt schwachen Marktumfeld, das von Abgaben geprägt war. Als zinssensitiver Wert profitierte das Papier von fallenden Umlaufrenditen, ausgelöst durch die Flucht vieler Anleger in sichere Häfen wie Bundesanleihen. Dieser Kursaufschwung reflektiert die robusten Fundamentaldaten und die strategische Ausrichtung des Unternehmens – ein Signal, das bei Anlegern auf Aufmerksamkeit stößt.

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Die meistgehandelten Produkte: Wochenauftakt im Zeichen der Unsicherheit – Märkte unter Druck

Die meistgehandelten Produkte: Wochenauftakt im Zeichen der Unsicherheit – Märkte unter Druck

Der Wochenstart verläuft an den Börsen verheerend: Der DAX stürzt regelrecht ab und markiert damit einen der schlechtesten Tage des Jahres. Auch der EuroStoxx 50 rutscht massiv ab, der S&P 500 in den USA folgt mit deutlichen Einbußen. Zunehmende Rezessionsängste und die Sorge vor einem sich zuspitzenden Zollkonflikt sorgen für flächendeckenden Verkaufsdruck – sichere Häfen sind Mangelware.

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Die meistgehandelten Produkte: Zollangst drückt Kurse – Chemie- und Pharmatitel unter Druck

Die meistgehandelten Produkte: Zollangst drückt Kurse – Chemie- und Pharmatitel unter Druck

Nach dem kurzen Zwischenhoch am Dienstag ist die Erholungsstimmung an den Märkten schon wieder verflogen. Zur Wochenmitte geraten die Kurse erneut ins Rutschen: Der DAX verliert spürbar an Boden, der EuroStoxx 50 weicht leicht zurück, und auch an der Wall Street zeigt sich der S&P 500 zur Eröffnung unter Druck. Besonders exportorientierte Branchen stehen im Schatten wachsender handelspolitischer Spannungen.

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März-Rückblick: Volatilität begleitet die Börsen

März-Rückblick: Volatilität begleitet die Börsen

Dem ersten Allzeithoch des EURO STOXX 50® (Price) Index (EUR) nach fast 25 Jahren folgte Anfang März noch ein weiteres!
Von da an ging’s bergab: Der Eurozonen-Leitindex beendete den Monat März bei 5.248 Punkten (-3,9 %). Im Jahresverlauf steht aber immer noch ein Plus von 7,8 % zu Buche.
Auch der DAX® (Performance) Index gab im März nach (-1,7 %), bleibt aber seit Jahresbeginn mit +11,3 % auf Kurs. Auf 12-Monatssicht liegt der deutsche Leitindex sogar bei +21,2 %.

Die Börse scheint nicht von der aktuellen amerikanischen Politik überzeugt zu sein.

So verwundert es auch nicht, dass sich der negative Trend vom Februar an den New Yorker Börsen fortsetzte:
🔻 Dow Jones: -4,2 %
🔻 S&P 500®: -5,8 %
🔻 Nasdaq-100®: -7,7 %

Viele hochgejubelte Techologieaktien verbilligten sich im Monatsverlauf teilweise deutlich:
⚠️ Microsoft: -5,4 %
⚠️ Apple: -8,2 %
⚠️ Tesla: -11,5 %
⚠️ Nvidia: -13,2 %

📈 Defensiv dominiert den DAX® weiter
Während viele Werte nachgaben, glänzte erneut Rheinmetall mit +31 % im März. Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie mehr als verdoppelt – wenig überraschend angesichts der Milliarden-Investitionen im Rüstungssektor.
Auch E.ON, RWE und Heidelberg Materials zeigten Stärke. Automobilwerte hingegen gehörten, nach negativen Unternehmensnachrichten, zu den Verlierern und mussten auf Monatssicht teils zweistellige Rückgänge hinnehmen.

Das Börsenjahr 2025 ist eines nicht – langweilig!

Was bedeuten diese Entwicklungen für Anlegerinnen und Investoren?
Diskutieren Sie mit uns beim Quartalsstammtisch am 16. April 2025 um 18 Uhr mit Michael Rottmann, Christian Stocker, Sebastian Otter und mir.
📌 Jetzt kostenfrei anmelden: Anmeldung zum Quartalsstammtisch

Süss Microtec im Fokus: Halbleiter-Hochlauf mit Dämpfer

Süss Microtec im Fokus: Halbleiter-Hochlauf mit Dämpfer

Ein Ruck geht durch die Garchinger Technologie-Schmiede Süss Microtec: Die Aktie des Halbleiterausrüsters ist kürzlich um über zehn Prozent eingebrochen – ein Rückgang, der durch Analystenwarnungen vor einer nachlassenden Nachfrage im KI-Segment ausgelöst wurde. Mit einem aktuellen Kurs von 33,40 Euro bleibt die Stimmung angespannt. Doch die neuesten Geschäftsergebnisse und ein stabiler Auftragsbestand zeichnen ein kontrastreiches Bild.

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Die meistgehandelten Produkte: US-Zölle belasten – Deutsche Autowerte unter Druck 

Die meistgehandelten Produkte: US-Zölle belasten – Deutsche Autowerte unter Druck 

Der deutsche Aktienmarkt startet am Donnerstag mit klaren Abgaben in den Handelstag. Der DAX gerät deutlich unter Druck, auch der EuroStoxx 50 zeigt eine schwächere Tendenz, wenn auch in abgeschwächter Form. Aus den USA kommen hingegen leichte Erholungssignale: Der S&P 500 notiert vorbörslich leicht im Plus.

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Die meistgehandelten Produkte: DAX im Minus – Schwache Impulse auch aus den USA

Die meistgehandelten Produkte: DAX im Minus – Schwache Impulse auch aus den USA

Der deutsche Leitindex DAX startet mit spürbarem Abwärtsdruck in den Handelstag. Auch der EuroStoxx 50 zeigt eine ähnlich schwache Tendenz. Die Vorgaben aus Übersee liefern wenig Unterstützung: Der S&P 500 wird vorbörslich leicht im Minus erwartet und signalisiert damit Zurückhaltung bei den US-Anlegern.

Makroökonomischer Überblick

Die Anleger blicken heute auf neue US-Daten zu langlebigen Wirtschaftsgütern, die Aufschluss über die Investitionsbereitschaft der Unternehmen geben.

Zum anderen sorgten die am Vormittag veröffentlichten Inflationsdaten aus Großbritannien für Aufmerksamkeit. Die Teuerung fiel niedriger aus als vom Markt erwartet.

Die Aktie von Mutares verzeichnete einen Anstieg, der auf positive Nachrichten aus ihrer Tochtergesellschaft Steyr Motors zurückzuführen ist.

Die Aktie des Laborausrüsters Sartorius steht am heutigen Handelstag spürbar unter Druck – anhaltende Marktunsicherheiten belasten das Papier.

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Die meistgehandelten Produkte: Steyr Motors zweistellig im Plus!

Die meistgehandelten Produkte: Steyr Motors zweistellig im Plus!

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Dienstag freundlich, wobei der DAX versucht, die psychologisch wichtige 23.000-Punkte-Marke zu überwinden. Internationale Börsen senden gemischte Signale: Der Nasdaq 100 verzeichnet vorbörslich leichte Gewinne.

Makroökonomischer Überblick:

Die heutige Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex für März steht im Fokus der Anleger. Der Indikator misst die Stimmung der deutschen Wirtschaft und gibt Hinweise auf die konjunkturelle Entwicklung. Der Geschäftsklimaindex zeigt für den Monat März einen leicht höheren Wert im Vergleich zum Vormonat.

Das Papier von Steyr Motors ist zum heutigen Handelsbeginn zweistellig im Plus. Getrieben wird der Kurssprung von Nachrichten über erste Zukäufe, um die Expansion und Profitabilität weiterzuentwickeln.

Die Aktie von Siemens Energy startet mit Verlusten in den Handelstag. Belastet wird das Unternehmen durch warnende Äußerungen eines Alibaba-Managers bezüglich der geplanten Investitionen in Infrastruktur für das Thema künstliche Intelligenz.

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Clever sparen mit einem Wertpapiersparplan – Dein Guide für den Einstieg

Clever sparen mit einem Wertpapiersparplan – Dein Guide für den Einstieg

Du hast dich nach unserer letzten Folge „ Einmalanlage oder Sparplan? Das ist hier die Frage!“ dazu entschieden, regelmäßig was dafür zu tun, Schritt für Schritt langfristig Vermögen aufzubauen? Super!

Dann stellt sich nur die Frage, wohin deine monatlichen Sparraten fließen sollen. Das klassische Sparbuch bringt leider kaum noch Zinsen und durch die Inflation verliert dein Geld dadurch sogar nach und nach an Wert. Doch es gibt eine clevere Alternative: Den Wertpapiersparplan! Damit kannst du langfristig Vermögen aufbauen, ohne dich ständig um das Auf und Ab an den Börsen kümmern zu müssen. Klingt interessant? Hier erfährst du, wie du als Einsteigerin investieren könntest, worauf du achten solltest, und wie du deinen eigenen Sparplan startest.

Wie funktioniert der Sparplan und welche Vorteile bietet er dir?
Mit einem Wertpapiersparplan investierst du in regelmäßigen Abständen, beispielsweise monatlich – einen festen Betrag in ein oder mehrere Wertpapiere. Dies können etwa ETFs, Aktien oder Fonds sein. Ist der Sparplan erst einmal angelegt, musst du nichts weiter tun. Die regelmäßige Anlage erfolgt auf deinem Depot dann ganz von selbst.
Diese Form des Sparens hat noch einen wesentlichen weiteren Vorteil: den Durchschnittskosten-Effekt, auch „Cost-Average-Effekt“, genannt. Da dein Anlagebetrag jeden Monat gleichbleibt, erwirbst du in Monaten mit einem geringeren Wertpapierkurs mehr Anteile und bei höheren Kursen entsprechend weniger. Dadurch besteht die Chance, langfristig von einem günstigeren Durchschnittspreis zu profitieren.

Welche Sparrate und welchen Sparmodus wählst du?
Bevor du loslegst, musst du dir überlegen, wieviel du in welchem Zeitraum sparen und damit in deinen Sparplan investieren möchtest. Wie du dabei vorgehen kannst, erfährst du im letzten Beitrag Einmalanlage oder Sparplan? Das ist hier die Frage!. Bei den meisten Anbietern kannst du bereits ab 25 Euro einen Sparplan einrichten und dich zwischen monatlicher, viertel-, halbjährlicher oder jährlicher Sparrate entscheiden.

Für welches Wertpapier entscheidest du dich?
Anschließend ist die Wahl des Wertpapiers von entscheidender Bedeutung. Viele Experten halten für Börsenneulinge vor allem ETFs, also börsengehandelte Fonds (Exchange Traded Funds) für sinnvoll. Ihr Vorteil liegt gegenüber Aktien oder aktiv gemanagten Fonds vor allem in ihrer breiten Streuung und ihren zumeist günstigen Kosten.

ETFs bilden einen bestimmten Index, wie beispielsweise den deutschen Leitindex DAX oder den weltweiten MSCI World ab. Welcher ETF der richtige ist, hängt vor allem von deiner Erfahrung und deiner Risikobereitschaft ab. Je breiter ein Index gestreut ist, d.h. in je mehr Titel, Regionen oder Branchen er investiert, desto mehr verteilt sich dein Risiko. Wichtig ist vor allem, dass du verstehst, was dein Index genau abbildet. Dabei hilft dir das sogenannte Factsheet, welches zu fast jedem Fonds existiert und in welchem du die wichtigsten Informationen wie Länder- und Sektorenaufteilung oder die größten Einzeltitel sehen kannst. Achte darauf, dass auch die Kosten des Fonds (Gesamtkostenquote TER oder Verwaltungsgebühr) möglichst gering sind. Unterschiede bei den Fonds gibt es außerdem noch in der Ertragsverwendung, d.h. was mit Gewinnen (z.B. Dividendenausschüttungen) der im Index enthaltenen Aktien passiert: Während thesaurierende ETFs die Ausschüttungen automatisch reinvestieren, werden dir diese bei ausschüttende ETFs auf dein Konto überweisen.

Dein Wertpapierdepot
Wenn du deine Sparrate, deinen Sparzeitraum und dein Wertpapier ausgewählt hast, bist du schon fast am Ziel. Jetzt brauchst du nur noch ein Depot, sozusagen dein Konto für Wertpapiere. Ein Depot kannst du bei jeder Hausbank oder einem Online-Broker eröffnen. Welche Wahl du dabei triffst, hängt vor allem von der Frage ab, ob du zukünftig deine Wertpapiergeschäfte eigenständig und digital durchführen möchtest, oder ob dir auch die Möglichkeit einer persönlichen Vermögensberatung oder individuelle Anlagevorschläge wichtig sind.
Bei der UniCredit bieten wir dir für beide Fälle (Depot mit oder ohne Beratung) das passende Modell. Entweder das kostenfreie HVB SmartDepot (Kostenloses Online-Depot: HVB Smart Depot) oder das HVB Depot, bei dem du das Know-how unserer Wertpapierexpert:innen nutzen kannst (Übersicht Depotmodelle).
Für die Einrichtung deines Sparplans kannst du die unterschiedlichen Anbieter vor allem nach der Auswahl der angebotenen sparplanfähigen Wertpapiere und den Kosten für deinen Sparplan vergleichen. Als Kosten wären etwaige Depotgebühren, Sparplangebühren oder Ausgabeaufschläge bei dem von dir ausgewählten Wertpapier zu berücksichtigen.

Los geht`s!  Und dann?
Nach der Eröffnung deines Depots kannst du deinen Sparplan meist ganz bequem einrichten und hast damit den Grundstein für deinen langfristigen Vermögensaufbau gelegt. Wichtig ist, dass du dir bewusst machst, dass es sich dabei eher um einen Marathon als um einen Sprint handelt. Aktienmärkte schwanken und können auch mal stärkere Kursrückgänge verzeichnen. Meistens lohnt es sich, trotzdem geduldig zu bleiben und die Chancen zu nutzen, die das Wachstum der Märkte langfristig bieten kann.

Also, worauf wartest du? Starte jetzt deinen Sparplan und deinen langfristigen Vermögensaufbau!

Und nächstes Mal erklären wir dir, welche Investitionsmöglichkeiten es für dich für eine Einmalanlage gibt.

Die meistgehandelten Produkte: Bayer stark belastet durch Rechtsstreit

Die meistgehandelten Produkte: Bayer stark belastet durch Rechtsstreit

Nach einer Serie von Verlusttagen zeigt sich der Aktienmarkt zum Wochenbeginn erholter. Der DAX verzeichnet zum Handelsstart eine starke Aufwärtsbewegung und signalisiert Zuversicht. Auch internationale Märkte senden positiv Impulse: Der Nasdaq 100 präsentiert sich vorbörslich sehr positiv.

Makroökonomischer Überblick

Die Marktteilnehmer richten ihre Aufmerksamkeit heute auf die Veröffentlichung des S&P Global PMI-Flash für die Eurozone. Dieser Indikator für die wirtschaftliche Lage im Dienstleistungs- und Produktionssektor wurde um 10 Uhr veröffentlicht und kann neue Hinweise auf die konjunkturelle Entwicklung liefern.

Meistgehandelte Aktien:

Bayer AG: Die Aktie des deutschen Chemiekonzerns startet mit einem Verlust in den Tag. Belastet wird die Aktie durch einen US- Rechtsstreit. Der Konzern wurde in diesem Streit zu Schadensersatzzahlungen in Milliardenhöhe verurteilt.

Renk Group: Das Unternehmen startet positiv in die Woche. Gestützt wird die Entwicklung durch den heutigen Aufstieg in den MDAX.

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Deutz im Fokus: Rüstungsgeschäft beflügelt die Aktie – doch die Zahlen bremsen

Deutz im Fokus: Rüstungsgeschäft beflügelt die Aktie – doch die Zahlen bremsen

Die Aktie des Kölner Motorenbauers DEUTZ AG (ISIN: DE0006305006) hat in den letzten sieben Tagen die Anleger auf eine Achterbahnfahrt mitgenommen. Am Dienstag, dem 18. März, schoss der Kurs zeitweise um mehr als 50 Prozent in die Höhe – getrieben von Spekulationen über einen Einstieg ins lukrative Militärgeschäft und einem milliardenschweren Sondervermögen der Bundesregierung. Doch bereits einen Tag später folgte die Ernüchterung, und die Aktie gab bis zum Wochenende fast alle Gewinne wieder ab. Was steckt hinter diesem Auf und Ab?

Die aktuellen Geschäftszahlen für das Jahr 2024 zeichnen ein gemischtes Bild. Das Unternehmen meldete einen Umsatz von gut 1,814 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 12,1 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 76,7 Millionen Euro, was einer operativen Marge von 4,2 % entspricht. Diese Entwicklung wurde durch steigende Materialkosten und eine schwächelnde Nachfrage im Baumaschinensektor beeinflusst. Dennoch gibt es positive Aspekte: Das Servicegeschäft konnte trotz der allgemeinen Marktschwäche ein Umsatzwachstum verzeichnen.

Strategisch setzt Deutz auf zwei Pfeiler: die Erschließung neuer Geschäftsfelder wie dezentrale Energieversorgung – etwa durch die Übernahme des US-Stromaggregate-Herstellers Blue Star Power Systems im Jahr 2023 – und den Einstieg in den Rüstungssektor. Gerüchte über mögliche Bundeswehr-Aufträge haben die Fantasie der Anleger beflügelt. Marktchancen bieten sich hier reichlich, doch die Herausforderungen sind ebenso groß: Hohe Investitionskosten, geopolitische Unsicherheiten und ein intensiver Wettbewerb mit Konkurrenten könnten die Margen drücken. Von den sieben Häusern, die Deutz regelmäßig bewerten, stufen vier die Aktie auf „Kaufen“ ein, getragen von optimistischen Kurszielen zwischen 7,60 und 9,00 Euro. Die DZ Bank etwa sieht Potenzial im Militärgeschäft und hob ihr Ziel auf 8,50 Euro.

DEUTZ AG Tageschart

Betrachtungszeitraum: 19.10.2020– 24.03.2025. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Charttechnisches Bild

Die Deutz-Aktie verzeichnet auf Jahressicht derzeit ein Plus von etwa 80 Prozent und hat langjährige Widerstandszonen, insbesondere im Bereich zwischen 6,00 und 6,30 Euro, überwunden. Dennoch ist der Kurs starken Schwankungen ausgesetzt. Vergangene Woche wurde im Intraday-Handel ein langjähriges Hoch von knapp 8 Euro erreicht, das jedoch unmittelbar darauf wieder abverkauft wurde. Sollte es der Aktie gelingen, sich nachhaltig über der Marke von 8 Euro zu etablieren, wäre der Weg für weitere Kursanstiege frei. Auf der Unterseite dient der Bereich um 6,00 Euro als Unterstützungszone.

Tradingmöglichkeiten

Faktor-Optionsscheine Long auf DEUTZ AG

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis(Strike) Reset Barriere Faktor Laufzeit
Deutz Long HC405T 1,18 5,549804 EUR 6,289593 4 Open End
Deutz Long HD9DH7 35,4 6,18625 EUR 6,804875 8 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 24.03.2025; 12:25 Uhr

Faktor-Optionsscheine Short auf DEUTZ AG

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis(Strike) Reset Barriere Faktor Laufzeit
Deutz Short HD6VW4 4,21 11,092314 EUR 10,352457 -2 Open End
Deutz Short UG44GS 13,47 8,874 EUR 8,134796 -5 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 24.03.2025; 12:25 Uhr

Weitere Hebelprodukte finden Sie unter www.onemarkets.de oder emittieren Sie einfach Ihr eigenes Hebelprodukt. Mit my.one direct im stock3 Terminal können Sie in wenigen Schritten Ihr persönliches UniCredit Hebelprodukt konfigurieren und emittieren!

Blickpunkt Zins: Reform der Schuldenbremse erfordert Prognoseupdate!

Blickpunkt Zins: Reform der Schuldenbremse erfordert Prognoseupdate!

Wie lauten die neuen Prognosen im Zins- und Währungsbereich? Wird die EZB die Zinsen doch nicht so stark senken? Wie verändert Donald Trump die amerikanische Zinsprognose?

Im Videocast-Format „Blickpunkt Zins“ analysieren Sebastian Otter (Experte für Anlageprodukte von onemarkets by UniCredit) und Michael Rottmann (Leitender Zinsanalyst bei der UniCredit) jeden Monat alles rund um Zinsen, Inflation & Notenbanken und beantworten Fragen, die Anleger:innen bewegen. Sehen Sie hier die aktuelle Ausgabe!

Blickpunkt Zins: Reform der Schuldenbremse erfordert Prognoseupdate!  – YouTube

Die meistgehandelten Produkte: Triple Witching Day bringt Unruhe – DAX schwächer, Asien uneinheitlich  

Die meistgehandelten Produkte: Triple Witching Day bringt Unruhe – DAX schwächer, Asien uneinheitlich  

Der deutsche Leitindex DAX zeigt heute Vormittag Schwäche und bewegt sich abwärts. Aktien wie Zalando und Infineon Technologies gehören zu den größten Verlierern. In den USA deuten die Futures auf den Nasdaq 100 auf einen schwächeren Handelsstart hin. Der japanische Nikkei 225 drehte nach anfänglichen Gewinnen ins Minus.

Makroökonomischer Überblick

Heute richten sich die Blicke der Investoren auf den sogenannten „Triple Witching Day“, den großen Verfallstag an den Terminmärkten, an dem zahlreiche Futures und Optionen auslaufen. Dieses Ereignis kann zu erhöhter Volatilität an den Märkten führen. Zudem stehen die Verbraucherpreise in Japan im Fokus, die im Februar im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 % gestiegen sind.

Meistgehandelte Aktien im Fokus

Die Aktie von Zalando liegt heute deutlich im Minus. Marktbeobachter führen dies unter anderem auf anhaltende Sorgen über eine Konsumflaute zurück, die den Online-Modehändler belastet. Zudem sind derzeit keine positiven Impulse in Sicht, was das Papier unter zusätzlichen Druck setzt.

Rheinmetall verliert heute eindeutig. Nach dem starken Kursanstieg der letzten Monate nutzen offenbar einige Investoren die Gelegenheit zur Gewinnmitnahme.

Auch Alibaba steht heute im Minus. Der Rückgang folgt auf eine dynamische Aufwärtsbewegung in den letzten Wochen – allein seit Jahresbeginn hatte die Aktie überdurchschnittlich zugelegt. Anhaltende Unsicherheit über die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China erhöht die Nervosität, und einige Investoren nutzen die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen.

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Die meistgehandelten Produkte: Börsen nach freundlichem Start mit Kursrutsch

Die meistgehandelten Produkte: Börsen nach freundlichem Start mit Kursrutsch

Der deutsche Leitindex DAX steht heute den zweiten Tag in Folge unter Druck, nachdem er kürzlich ein neues Allzeithoch erreicht hatte. Währenddessen zeigen sich die internationalen Börsen gemischt: Der Dow Jones lässt bereits vor Handelsbeginn eine positive Bewegung erwarten, während der asiatische Nikkei heute leicht nachgibt.

Makroökonomischer Überblick

Im Mittelpunkt steht heute die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten, die die Anleger besonders aufmerksam verfolgen. Zudem gibt die Bank of England (BoE) heute ihre jüngste geldpolitische Entscheidung bekannt.

Meistgehandelte Aktien im Fokus

Die Deutz-Aktie startete heute vorbörslich freundlich. Die Aktie fällt im Anschluss jedoch zweistellig und setzt die Korrektur der letzten Tage fort. Der Motorenhersteller meldete für 2024 einen Rückgang von Absatz, Umsatz und Gewinn aufgrund einer rückläufigen Nachfrage.

Auch die RWE-Aktie zeigt vorbörslich eine Abwärtsbewegung. Der Energiekonzern kündigte an, seine Investitionen bis 2030 um 10 Milliarden Euro auf 35 Milliarden Euro zu reduzieren, um auf das unsichere globale Umfeld zu reagieren.

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Die meistgehandelten Produkte: Nvidia mit schwachem Handelsstart!

Die meistgehandelten Produkte: Nvidia mit schwachem Handelsstart!

Der heutige Börsentag zeigt ein gemischtes Bild: Während der DAX mit einem leichten Rückgang in den Handel startete, verzeichnete der Nikkei 225 in Japan einen moderaten Anstieg. An den US-Börsen deuten die Futures auf einen verhaltenen Handelsbeginn hin.

Makroökonomischer Überblick

Drei zentrale makroökonomische Ereignisse prägen heute das Marktgeschehen:

  • US-Zinsentscheidung: Die US-Notenbank Federal Reserve wird heute ihre Entscheidung über den Leitzins bekannt geben. Marktbeobachter erwarten, dass die Fed die Zinsen unverändert lässt.
  • Bank of Japan (BoJ) Zinssatzentscheidung: Die BoJ hat beschlossen, den Leitzins bei 0,5 % zu belassen.
  • Veröffentlichung der endgültigen Verbraucherpreise der Eurozone für Februar: Die Daten geben Aufschluss über die Inflation im Euroraum und könnten Einfluss auf die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank haben.

Meistgehandelte Aktien im Überblick

  • Deutz AG (Deutschland): Die Aktie des Motorenherstellers verzeichnete heute einen deutlichen Kursrückgang. Grund hierfür sind Informationen über einen möglichen Einstieg ins Rüstungsgeschäft, die zunächst für Kursgewinne sorgten, jedoch später wieder revidiert wurden.
  • PVA TePla AG (Deutschland): Der Spezialist für Halbleitertechnologie musste nach Veröffentlichung verhaltener Prognosen für 2025 einen Kursrückgang hinnehmen. Trotz solider Umsätze im vergangenen Jahr erwarten Anleger einen Gewinnrückgang im laufenden Jahr.
  • Volkswagen AG (Deutschland): Der Konzern plant den Verkauf von elf Millionen Aktien seiner Tochtergesellschaft Traton. Diese Entscheidung führte zu einer leichten Abwärtsbewegung der VW-Aktie.
  • NVIDIA Corporation (USA): Die Nvidia-Aktie zeigt vorbörslich eine schwache Tendenz, beeinflusst durch die gemischte Reaktion auf die GTC-Keynote und die Unsicherheit im Gesamtmarkt.

Die heutigen Märkte sind geprägt von geldpolitischen Entscheidungen und konjunkturellen Erwartungen.

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Die meistgehandelten Produkte: DAX startet Positiv – vor wichtiger Entscheidung im Bundestag!

Die meistgehandelten Produkte: DAX startet Positiv – vor wichtiger Entscheidung im Bundestag!

Der deutsche Aktienmarkt startete am Dienstag, den 18. März 2025, mit positiven Vorzeichen in den Handelstag. Der DAX kletterte zum Handelsstart und notierte im frühen Handel im Plus. Im Gegensatz zum deutschen Aktienmarkt starten die großen US-Indizes leichter in den Handel.

Aktuelle Marktentwicklungen:

Für heute sind folgende makroökonomische Ereignisse interessant:

  • ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland: Der ZEW-Index, der die Erwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland misst, wird veröffentlicht.
  • US-Baubeginne: Die Anzahl der neu begonnenen Wohnbauprojekte in den USA für den Monat Februar wird bekannt gegeben.
  • Italienische Handelsbilanz: Die Daten zur Handelsbilanz Italiens für den Monat Januar werden veröffentlicht.

 

Unternehmensnachrichten der meistgehandelten Aktien:

  • Steyr Motors: Setzt seine Rally auch am Dienstag fort, nachdem die Aktie ihren Kurs schon mehr als verzehnfacht hat.
  • Thyssenkrupp: Die Aktie steigt am Morgen im hohen einstelligen Prozentbereich, nachdem Nachrichten über einen Großauftrag für die Marine-Sparte öffentlich geworden sind.
  • Siemens Energy: Siemens Energy-Aktien steigen auch am heutigen Tag weiter, nachdem die Entscheidung über das Finanzpaket näher rückt.

Insgesamt zeigt sich der deutsche Aktienmarkt robust, inmitten unruhiger Zeiten. Weitere Impulse für den deutschen Markt können von der heutigen Entscheidung im Bundestag sowie von den weiteren Entwicklungen im Zollstreit mit den USA ausgehen.

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Die meistgehandelten Produkte: Positiver Wochenauftakt, so starten die Märkte in die Woche!

Die meistgehandelten Produkte: Positiver Wochenauftakt, so starten die Märkte in die Woche!

Der deutsche Aktienmarkt startet die Woche mit positiven Vorzeichen. Nach dem die letzte Woche die globalen Märkte die vierte Woche in Folge herbe Verluste eingefahren haben.

Wichtige Marktentwicklungen:

  • Finanzpaket-Einigung: Die kürzlich erzielte Einigung über das milliardenschweres Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur sorgt nach wie vor für Optimismus an den Märkten. Anleger hoffen auf volle Auftragsbücher bei zahlreichen deutschen Unternehmen.
  • Notenbankentscheidungen: In dieser Woche richten sich die Blicke der Investoren auf die anstehenden Entscheidungen mehrerer Zentralbanken. Besonders die Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve steht im Fokus, da sie Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik geben könnte.

Meistgehandelte Aktien:

  • Commerzbank: Die Aktie der Commerzbank verzeichnete einen Anstieg von über zwei Prozent, nach dem positive Nachrichten zur Commerzbank Aktie bekannt wurden.
  • Renk: Das Unternehmen setzte seine positive Kursentwicklung fort und gehörte zu den größten Tagesgewinnern im SDAX, als profiteur der geplanten Finanzpackete.
  • Nvidia: Vor der anstehenden GTC-Konferenz steht Nvidia im Fokus der Anleger. Erwartungen an neue Produktvorstellungen und technologische Entwicklungen treiben das Interesse an der Aktie.

Insgesamt zeigen sich die Aktienmärkte zum Wochenbeginn optimistisch. Die politische Einigung über das Finanzpaket tragen zur freundlichen Stimmung bei. Anleger erwarten gespannt die weiteren makroökonomischen Entwicklungen, insbesondere die Entscheidungen der Notenbanken.

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Siemens Energy: Starke Zahlen beflügeln Aktie – Ist noch Luft nach oben?

Siemens Energy: Starke Zahlen beflügeln Aktie – Ist noch Luft nach oben?

Siemens Energy (ISIN: DE000ENER6Y0) präsentiert sich zum Auftakt des Geschäftsjahres 2025 mit neuem Schwung. Nach einer schwierigen Phase im Vorjahr, geprägt von Verlusten im Windkraftgeschäft, liefert der Münchner Energietechnik-Riese überzeugende Quartalszahlen und gewinnt das Vertrauen der Anleger zurück. Im ersten Quartal 2024/2025 meldete Siemens Energy ein deutliches Umsatzplus von sieben Prozent auf rund 8,9 Milliarden Euro. Besonders glänzte dabei die Sparte Grid Technologies, die zentrale Einheit für Netztechnologien, mit starkem Wachstum bei den Auftragseingängen. CEO Christian Bruch zeigt sich optimistisch: „Die Energiewende ist unser Turbo.“ Diese Aussage unterstreichen auch die Zahlen eindrucksvoll: Der operative Gewinn verbesserte sich deutlich auf 463 Millionen Euro, während auch der zuletzt angeschlagene Bereich Windenergie erste Stabilisierungstendenzen erkennen lässt.

Zwar bleibt Siemens Gamesa, die Windkrafttochter, weiterhin eine Herausforderung, doch eine Mitte 2024 verkündete Milliardenorder aus Saudi-Arabien könnte entscheidende Impulse liefern. Siemens Energy wurde mit einem 1,6 Milliarden US-Dollar schweren Projekt beauftragt, Schlüsseltechnologien für die gasbefeuerten Kraftwerke Rumah 2 und Nairyah 2 bereitzustellen. Diese Anlagen werden insgesamt 3,6 Gigawatt zur nationalen Stromversorgung beitragen – genug, um rund 1,5 Millionen Haushalte zu versorgen. Das Projekt umfasst zudem langfristige Wartungsverträge, welche die Betriebssicherheit der Anlagen über die nächsten 25 Jahre gewährleisten sollen.

Strategisch setzt Siemens Energy auf klare Wachstumstreiber: Wasserstofftechnologien, KI-basierte Netzsteuerungen sowie den Ausbau erneuerbarer Energien. Zuletzt sorgte eine exklusive Partnerschaft mit Rolls-Royce zur Lieferung von Komponenten für modulare Kernreaktoren für Aufsehen. Damit positioniert sich der Münchner Konzern zunehmend als essenzieller Player bei der globalen Energietransformation.

Am Kapitalmarkt herrscht entsprechend Zuversicht. Die Analysten der Deutschen Bank halten weiterhin an ihrer Kaufempfehlung fest und sehen Potenzial bis 65 Euro. Noch optimistischer gibt sich Berenberg mit einem ambitionierten Kursziel von 75 Euro. Der Analysten-Konsens liegt aktuell bei rund 60 Euro. Eine besondere Rolle könnte künftig das geplante Sondervermögen Deutschland spielen, von dem Siemens Energy als Anbieter moderner Energie- und Netztechnologien stark profitieren dürfte. Die politische Diskussion über milliardenschwere Investitionen in Infrastruktur und grüne Energietechnik könnte Siemens Energy zusätzlichen Schub verleihen. Vor allem Projekte in den Bereichen Netzstabilität, Energieübertragung und grüner Wasserstoff wären hier potenzielle Wachstumstreiber.

Siemens Energy Tageschart

Betrachtungszeitraum: 02.10.2020– 17.03.2025. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Charttechnisches Bild

Technisch betrachtet zeigt sich die Siemens-Energy-Aktie derzeit in robuster Verfassung. Seit Jahresbeginn konnte der Titel knapp zwanzig Prozent zulegen und nimmt aktuell erneut Anlauf auf das Allzeithoch bei 64,56 Euro. Dieses wurde Mitte Februar erreicht. Unterstützt wird der Kurs durch die 100-Tage-Linie, welche aktuell bei etwa 54,80 Euro verläuft und als solide Unterstützung dient. Sollte die Aktie das bisherige Allzeithoch nachhaltig überwinden, wäre aus technischer Sicht weiterer Spielraum nach oben möglich.

Tradingmöglichkeiten

Turbo Open End Bull auf Siemens Energy

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis Knock-Out Barriere Hebel Laufzeit
Siemens Energy Bull UG01BD 21,15 39,419469 EUR 39,419469 EUR 3,01 Open End
Siemens Energy Bull UG3PZU 7,90 53,046924 EUR 53,046924 EUR 7.5 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 17.03.2025; 14:25 Uhr

Turbo Open End Bear auf Siemens Energy

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis Knock-Out Barriere Hebel Laufzeit
Siemens Energy Bear UG2F28 7,54 67,376208 EUR 67,376208 EUR 8.1 Open End
Siemens Energy Bear UG31UN 15,85 75,916156 EUR 75,916156 EUR 3.8 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 17.03.2025; 14:25 Uhr

Faktor-Optionsscheine Long auf Siemens Energy

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis(Strike) Reset Barriere Faktor Laufzeit
Siemens Energy Long UG0GUC 11,82 39,534147 EUR 44,475915 EUR 3 Open End
Siemens Energy Long UG2GW3 1,960 51,88248 EUR 57,070728 EUR 8 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 17.03.2025; 14:25 Uhr

Faktor-Optionsscheine Short auf SAP SE

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis(Strike) Reset Barriere Faktor Laufzeit
Siemens Energy Short UG308H 5,990 74,070513 EUR 68,144872 EUR -4 Open End
Siemens Energy Short UG3NLC 2,590 65,179713 EUR 61,034283 EUR -10 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 17.03.2025; 14:25 Uhr

Weitere Hebelprodukte finden Sie unter www.onemarkets.de oder emittieren Sie einfach Ihr eigenes Hebelprodukt. Mit my.one direct im stock3 Terminal können Sie in wenigen Schritten Ihr persönliches UniCredit Hebelprodukt konfigurieren und emittieren!

Dr. Spendigs Nachhaltigkeitssprechstunde – KI & ESG: Wenn Algorithmen grüne Euros zählen

Dr. Spendigs Nachhaltigkeitssprechstunde – KI & ESG: Wenn Algorithmen grüne Euros zählen

Servus und moin, moin allerseits aus München!

Heute widmen wir uns einem Thema, das manchem Finanzexperten kalte Schweißperlen auf die Stirn treibt: Künstliche Intelligenz in der nachhaltigen Finanzwirtschaft. Oder anders ausgedrückt: Wenn der Computer plötzlich besser weiß als wir, ob ein Investment wirklich grün ist.

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Stockers Börsencheck: Crash oder Erholung – Wie geht es weiter an den Aktienmärkten?

Stockers Börsencheck: Crash oder Erholung – Wie geht es weiter an den Aktienmärkten?

Warum gibt es so einen starken Unterschied zwischen den USA und Europa? Droht ein Crash oder ist eine Bodenbildung in Sicht? Wie lauten die Kursziele bis Jahresende? Sind Small und Mid Caps die Gewinner in diesem Jahr?

In Stockers Börsencheck analysieren Sebastian Otter (Experte für Anlagelösungen von onemarkets by UniCredit) und Christian Stocker (Leitender Aktienstratege bei der UniCredit Bank GmbH) alle zwei Wochen den Aktienmarkt und beantworten Fragen, die Anleger:innen bewegen. Sehen Sie hier die aktuelle Ausgabe!

Stockers Börsencheck: Crash oder Erholung – Wie geht es weiter an den Aktienmärkten? – YouTube

Die meistgehandelten Produkte: DAX mit Kurssprung zum Wochenausklang!

Die meistgehandelten Produkte: DAX mit Kurssprung zum Wochenausklang!

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich zum Wochenausklang freundlich. Der DAX setzt am Freitagmorgen die positive Entwicklung der letzten Tage fort. Anleger blicken gespannt auf die bevorstehenden Makroökonomischen Entwicklungen aus den USA sowie auf die anhaltenden geopolitischen Spannungen in der Ukraine.

Aktien im Fokus:

  • Daimler Truck: Das Unternehmen meldete einen Rückgang des Gewinns und plant ein Sparprogramm in Europa, um den Herausforderungen im Marktumfeld zu begegnen.
  • BMW: Der Automobilhersteller bleibt 2025 vorsichtig, da Zölle und das China-Geschäft das Unternehmen belasten könnten.
  • Redcare: Nach positiven Nachrichten avancierte Redcare zum Favoriten im MDax und verzeichnete einen deutlichen Kursanstieg.

Insgesamt bleibt die Stimmung am deutschen Aktienmarkt vorsichtig optimistisch. Anleger beobachten die internationalen Entwicklungen genau und warten auf weitere Impulse für die kommenden Handelstage.

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Die meistgehandelten Produkte: Hannover Rück mit neuem Rekordhoch!

Die meistgehandelten Produkte: Hannover Rück mit neuem Rekordhoch!

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstagmorgen stabil. Der DAX knüpft damit an die Entwicklung der internationalen Märkte an. Rückenwind verleiht dem Dax die Europäische Industrieproduktion, die im Januar höher ausgefallen ist wie erwartet.

Internationale Nachrichten:

US-Inflationsdaten: Die Verbraucherpreise in den USA sind im Februar weniger stark gestiegen als erwartet. Dies könnte der US-Notenbank Federal Reserve mehr Spielraum bei ihrer Zinspolitik verschaffen.

Handelskonflikte: Die Ankündigung neuer Zölle durch die USA auf Importe aus Mexiko und Kanada und nun auch Europa sorgt weiterhin für große Unsicherheit an den internationalen Märkten, was zu Nervosität bei den Anlegern führt.

Geopolitische Spannungen: Die Entscheidung der US-Regierung, die Militärhilfe für die Ukraine wieder freizugeben, nimmt der Region etwas Unsicherheit. Angler schauen auch in den nächsten Tagen gespannt auf die Entwicklung, nach dem neue Verhandlungen, zwischen der Ukraine und der USA, die Hoffnung auf Frieden wieder wachsen lassen.

Unter den Einzelwerten rücken heute insbesondere folgende Aktien in den Fokus:

Hannover Rück steigert ihren Nettokonzerngewinn 2024 um 28%, nach Ergebnissen notiert die Aktie höher und erreicht neue Rekordhochs.

Die Aktie von Hugo Boss muss am heutigen Tag einen Dämpfer hinnehmen, nachdem der Vorstand weiteren Umsatzwachstum für das Jahr 2025 nicht Versprechen konnte.

Auch die Aktien von Daimler Truck steht heute wieder unter Druck, vor allem durch die Entwicklungen des US-Zollkonflikts

Insgesamt zeigt sich der deutsche Aktienmarkt zur Wochenmitte robust. Die kommenden Tage dürften weiterhin von der makroökonomischen Entwicklung sowie geopolitischen Signalen geprägt sein. Die Marktteilnehmer beobachten aufmerksam, welche weiteren Impulse das Marktgeschehen bestimmen werden.

Anbei finden Sie äquivalente Produkte zu den aktuell beliebtesten Hebelprodukten an der European Warrant Exchange. Die EUWAX ist ein Handelsplatz an dem Aktien, Anleihen, Fonds und derivate Finanzprodukte gehandelt werden. Im Folgenden sehen Sie die beliebtesten Titel gemessen am gehandelten Volumen.

Die beliebtesten Titel

Turbos Open End

Basiswert Name Typ WKN Briefkurs in EUR Knock-Out Barriere Hebel Laufzeit
DAX®/X-DAX® Bear UG12HG 10,94 23807,58037 Punkte 9,83 Open End
DowJones Bull HD0S6W 35,16 37551,999509 Punkte 11,33 Open End
Hannover Rück Bull HD802D 4,08 237,453106 EUR 21,16 Open End
DAX®/X-DAX® Bull UG03CU 18,68 20857,717228 Punkte 12,35 Open End
DAX® Bull UG25XQ 13,16 21421,193343 Punkte 17,04 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 13.03.2025; 12:40 Uhr; 

Optionsscheine

Basiswert Name Typ WKN Briefkurs in EUR Basispreis (Strike) Omega Letzter Bewertungstag
Rheinmetall Call UG0JV2 32,88 1000,00 EUR 2,74 17.09.2025
NASDAQ 100 Call UG3SRR 7,57 19400,00 Punkte 14,01 17.04.2025
Rheinmetall Call HD8YTJ 59,22 700,00 EUR 2,07 17.09.2025
PayPal Holdings Call UG3L14 0,34 68,00 USD 10,3 16.04.2025
Tesla Inc. Call HD4QTJ 7,40 235,00 USD 2,14 17.06.2026
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 13.03.2025; 12:40 Uhr; 

Faktor-Optionsscheine

Basiswert Name Typ WKN Briefkurs in EUR Basispreis (Strike) Faktor Laufzeit
Novo-Nordisk AS Long HD7HLF 1,26 49,874193 USD 3 Open End
Nvidia Long HD6C0X 2,55 77,18355 USD 3 Open End
Rheinmetall Long UG36J5 26,10 843,5462 EUR 3 Open End
Rheinmetall Long UG3JA4 18,19 1084,51484 EUR 7 Open End
DAX® Long HD6SG1 26,89 20412,009987 Punkte 10 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 13.03.2025; 12:40 Uhr; 

Weitere Hebelprodukte finden Sie unter www.onemarkets.de oder emittieren Sie einfach Ihr eigenes Hebelprodukt. Mit my.one direct im stock3 Terminal können Sie in wenigen Schritten Ihr persönliches UniCredit Hebelprodukt konfigurieren und emittieren!

Die meistgehandelten Produkte: Europäische Börsen mit Erholung

Die meistgehandelten Produkte: Europäische Börsen mit Erholung

Der deutsche Aktienmarkt startet am Mittwoch freundlich in den Handel. Der DAX eröffnete mit einem Plus und knüpft damit an die positive Entwicklung der internationalen Märkte an. Anleger richten ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehenden Inflationsdaten aus den USA sowie auf die anhaltenden geopolitischen Spannungen in der Ukraine.

Im Fokus steht der Rüstungskonzern Rheinmetall, der für das Geschäftsjahr 2025 ein Umsatzwachstum von 25 bis 30 % erwartet. Dieses Wachstum wird vor allem durch steigende Verteidigungsausgaben in Europa begünstigt. Die Aktie des Unternehmens verzeichnete daraufhin einen deutlichen Kursanstieg und erreichte ein neues Allzeithoch.

Der DAX hat in den letzten Tagen eine wichtige Unterstützungszone erfolgreich getestet und sich von dort aus erholt. Allerdings bleiben die Inflationsdaten aus den USA ein entscheidender Faktor für die weitere Kursentwicklung.

Unter den Einzelwerten rücken heute insbesondere folgende Aktien in den Fokus:

Siemens Energy: Das Unternehmen profitierte von positiven Analysteneinstufungen und verzeichnete einen Kursanstieg.

Henkel VZ: Die Aktie geriet unter Druck, nachdem das Unternehmen einen Gewinnrückgang meldete.

Daimler Truck Holding: Der Konzern verzeichnete Kursverluste, nachdem bekannt wurde, dass die geplanten Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada nun doch vollumfänglich umgesetzt werden.

Brenntag: Das Unternehmen verzeichnet moderate Kursgewinne, nachdem der Ausblick für das Jahr 2025 verhalten zuversichtlichen ausgefallen ist.

Insgesamt zeigt sich der deutsche Aktienmarkt zur Wochenmitte robust. Positive Unternehmensnachrichten und technische Erholungstendenzen tragen zur freundlichen Stimmung bei. Anleger blicken gespannt auf die weiteren Entwicklungen in den kommenden Tagen.

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Die meistgehandelten Produkte: HelloFresh verfehlt Erwartungen und verliert zweistellig!

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Aktuelle Entwicklungen am Markt:

Aktienmarkt zeigt sich am Dienstagmorgen robust. Der DAX notiert im frühen Handel mit leichten Gewinnen und bewegt sich oberhalb der Marke von 22.700 Punkten. Positive Signale im Streit um das Finanzpaket sowie Kursgewinne bei Volkswagen stützen die Stimmung.

Der heutige Handelstag, ist geprägt von Unternehmensnachrichten und politischen Entwicklungen, die die Märkte beeinflussen. Besonders im Fokus stehen dabei die aktuellen Geschäftszahlen großer Konzerne sowie politische Entscheidungen. Anleger blicken gespannt auf die weiteren Entwicklungen in den kommenden Tagen.

 

Unternehmensnachrichten prägen den Markt:

HelloFresh hat mit seinem aktuellen Ausblick die Erwartungen enttäuscht. Trotz eines Sparkurses prognostiziert der Kochboxenlieferant einen Umsatzrückgang, was Investoren verunsichert.

Henkel hingegen kündigte ein Aktienrückkaufprogramm an, was positiv aufgenommen wurde. Der Konsumgüterkonzern plant, eigene Aktien zurückzukaufen, um das Vertrauen der Anleger zu stärken.

Volkswagen meldete einen Gewinneinbruch, bedingt durch Schwächen im China-Geschäft und hohe Umbaukosten. Der Konzern steht vor Herausforderungen in einem hart umkämpften Markt.

 

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Die meistgehandelten Produkte: Zwischen Hoffnung und Unsicherheit: So starten die Märkte in die Woche

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DAX im Fokus: Stabilisierung nach schwachem Wochenausklang

Nach einem durchwachsenen Wochenschluss zeigt sich der deutsche Aktienmarkt zum Wochenauftakt stabiler. Positive Impulse aus der Industrieproduktion sorgen für etwas Zuversicht, dennoch bleibt die Unsicherheit über die konjunkturelle Entwicklung bestehen. Vor allem geldpolitische Entscheidungen der EZB und anhaltende geopolitische Spannungen beeinflussen die Risikobereitschaft der Anleger. Bankenwerte stehen weiterhin unter Beobachtung, nachdem jüngste Äußerungen der Notenbank keine klaren Hinweise auf baldige Zinssenkungen lieferten.

 

Internationale Märkte: Gemischte Signale aus den USA und China

Während der deutsche Markt um Stabilität ringt, bleibt die Lage an den internationalen Börsen uneinheitlich. In den USA sorgt die Entwicklung am Arbeitsmarkt für Diskussionen: Die neuesten Daten deuten auf eine robuste Wirtschaft hin, dämpfen aber zugleich Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen durch die Federal Reserve. Derweil bleibt der Handelskonflikt zwischen den USA und China ein Belastungsfaktor, insbesondere für exportorientierte Unternehmen.

Auch aus China kommen gemischte Signale. Die Verbraucherpreise sanken erstmals seit über einem Jahr, was Sorgen über eine nachlassende Binnennachfrage und mögliche Deflation verstärkt. Gleichzeitig setzen Investoren auf weitere konjunkturstützende Maßnahmen der chinesischen Regierung.

 

Diese Sektoren stehen im Fokus

Besonders gefragt sind derzeit Rüstungs- und Verteidigungsunternehmen. Die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten treiben die Aktien von Konzernen wie Rheinmetall und Hensoldt weiter nach oben.

Dagegen verliert der zuletzt stark gelaufene Technologiesektor in den USA an Dynamik. Nach einer langen Rally bei Tech-Giganten richtet sich der Blick verstärkt auf Sektoren, die von der aktuellen Wirtschaftslage profitieren könnten. Dennoch bleiben Halbleiterwerte weiter ein Thema: Während einige Unternehmen durch solide Quartalszahlen überzeugen, stehen andere aufgrund vorsichtiger Ausblicke unter Druck.

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Infineon – Chip-Rallye trotz gemischter Signale

Infineon – Chip-Rallye trotz gemischter Signale

Die Infineon Technologies AG (ISIN: DE0006231004) sorgte zuletzt für Schlagzeilen. Hintergrund ist nicht nur die Geschäftslage, sondern auch ein milliardenschweres Zukunftsprojekt: die neue Halbleiterfabrik in Dresden. Was treibt den Münchner Technologiegiganten an?

Die jüngsten Quartalszahlen, die am 4. Februar 2025 veröffentlicht wurden, boten ein gemischtes Bild. Der Umsatz sank im ersten Geschäftsquartal 2025 um dreizehn Prozent auf 3,42 Milliarden Euro, übertraf aber die Erwartungen von 3,2 Milliarden. Das Segmentergebnis fiel um 31 Prozent auf 573 Millionen Euro, lag jedoch über den geschätzten 477 Millionen. Mit einer Marge von 16,7 Prozent bleibt Infineon robust, auch wenn sie unter den 21,2 Prozent des Vorquartals liegt. Für das laufende Quartal prognostiziert der Chiphersteller 3,6 Milliarden Euro Umsatz – über den Analystenschätzungen von 3,4 Milliarden –, doch die Margenvoraussage im mittleren Zehnerbereich bremst die Euphorie.

Strategisch glänzt Infineon mit Weitblick. Der Fokus auf Automotive, Industrie und KI-Chips bleibt ein Wachstumsmotor, vor allem durch die Nachfrage nach Leistungshalbleitern für Elektromobilität und erneuerbare Energien. Ein echter Paukenschlag kam am 20. Februar 2025: Die Europäische Kommission genehmigte eine deutsche Staatsbeihilfe von 920 Millionen Euro für „MEGAFAB-DD“, eine neue Halbleiterfabrik in Dresden. Mit einer Gesamtinvestition von 3,5 Milliarden Euro – der größten in Infineons Geschichte – soll die Fabrik bis 2031 volle Kapazität erreichen. Sie wird Chips für Industrie, Autos und Verbraucher produzieren und die europäische Versorgungssicherheit stärken – ganz im Sinne des European Chips Act. Diese Expansion untermauert Infineons Ziel, die technologische Autonomie Europas zu fördern und von der globalen Chip-Nachfrage zu profitieren.

Herausforderungen gibt es dennoch: Nachfrageschwäche bei Konsumelektronik und steigende Kosten drücken die Margen, während geopolitische Spannungen in Asien die Lieferketten belasten. Analysten bleiben optimistisch. Nach den Quartalszahlen und der Dresden-Ankündigung wurden Kursziele auf 38 bis 40 Euro angehoben, die Mehrheit stuft die Aktie als „Buy“ oder „Hold“ ein. Für 2025 erwarten sie 15,2 Milliarden Euro Umsatz (+3,26 Prozent) und 1,6 Milliarden Nettogewinn. Die Mega-Fabrik könnte das Investorenvertrauen langfristig beflügeln – ein strategischer Schachzug mit Signalwirkung.

Infineon Technologies Tageschart

Betrachtungszeitraum: 10.03.2020– 10.03.2025. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Charttechnisches Bild

Der Kursverlauf der Aktie spiegelt die gemischten Signale wider. Mehrfach prallte der Kurs am entscheidenden Widerstand um die Marke von 40 Euro ab. Auf der Unterseite dient der Bereich zwischen 27 und 29 Euro als langjährige Unterstützung. Sowohl der GD 100 als auch der GD 200 verlaufen aktuell bei rund 32,8 Euro, was kurzfristig bis mittelfristig eine solide Unterstützung bietet. Gelingt der Aktie hingegen der nachhaltige Ausbruch über die 40-Euro-Marke, wäre der Weg für weitere Kursanstiege nach oben frei.

Tradingmöglichkeiten

Turbo Open End Bull auf Infineon Technologies AG

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis Knock-Out Barriere Hebel Laufzeit
Infineon HB5JD8 1,12 23,493 23,493 3,01 Open End
Infineon UG2QUH 4,23 30,485 30,485 7,98 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 10.03.2025; 11:16 Uhr

Turbo Open End Bear auf Infineon Technologies AG

Basiswert Name WKN Briefkurs in EUR Basispreis Knock-Out Barriere Hebel Laufzeit
Infineon UG31VJ 10,99 45,613 45,613 -3 Open End
Infineon HB1EAU 0,49 39,481 39,481 -8 Open End
Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 10.03.2025; 11:19 Uhr

Weitere Hebelprodukte finden Sie unter www.onemarkets.de oder emittieren Sie einfach Ihr eigenes Hebelprodukt. Mit my.one direct im stock3 Terminal können Sie in wenigen Schritten Ihr persönliches UniCredit Hebelprodukt konfigurieren und emittieren!

Die meistgehandelten Produkte: Gewinnmitnahmen zum Wochenausklang, EZB – Zinsentscheid und US – Arbeitsmarktdaten im Fokus

Die meistgehandelten Produkte: Gewinnmitnahmen zum Wochenausklang, EZB – Zinsentscheid und US – Arbeitsmarktdaten im Fokus

Nach den jüngsten Rekordhochs an den deutschen Börsen zeigt sich zum Wochenausklang eine Verschnaufpause. Der DAX leidet am Freitagmorgen unter Gewinnmitnahmen. Zuvor hatten politische Impulse, insbesondere geplante Milliardeninvestitionen in Verteidigung und Infrastruktur durch die wohl künftige Regierung aus Union und SPD, den Markt beflügelt. Nun blicken Anleger auf neue Konjunkturdaten und vorsichtige Töne aus den Auslandsmärkten, was für eine abwartende Stimmung zum Handelsstart sorgt.

Wichtigste Entwicklungen:

Zu Wochenbeginn übersprang der DAX erstmals die Marke von 23.000 Punkten und markierte neue Höchststände. Die Aussicht auf enorme Staatsinvestitionen in Rüstungsprojekte und Bauvorhaben verlieh dem deutschen Leitindex Rückenwind. Zwischenzeitliche Rückschläge, etwa durch Sorgen vor US-Handelskonflikten, wurden rasch beigelegt. Am Donnerstag senkte die EZB wie erwartet den Leitzins erneut, doch warnen Notenbanker angesichts möglicher inflationsfördernder US-Zölle vor zu expansiver Geldpolitik. Ökonomen rechnen daher schon im April mit einer Zinspause der EZB.

Zudem richten sich alle Augen auf den heutigen US-Arbeitsmarktbericht, der am Nachmittag veröffentlicht wird und als Taktgeber für die Fed-Politik gilt. Die Vorgaben der internationalen Börsen fielen verhalten aus, an Wall Street und in Asien dominierten zuletzt negative Vorzeichen. Entsprechend startet der deutsche Markt mit leichter Schwäche in den Tag, nachdem die Rekordrally der vergangenen Tage vorerst zum Stillstand gekommen ist.

Aktien im Fokus:

Im Inland standen zuletzt vor allem Aktien aus den Bereichen Logistik, Infrastruktur und Rüstung im Rampenlicht. So sprang die Aktie der Deutschen Post (DHL Group) gestern nach starken Quartalszahlen und einer angekündigten großen Kostensenkungsinitiative zweistellig nach oben. Zum Wochenausklang kommt es hier nun zu leichten Gewinnmitnahmen.

Ebenfalls unter Druck geraten Bau- und Energiewerte wie Siemens Energy, Hochtief und Bilfinger, die zuvor vom Infrastruktur-Schub profitiert hatten.

Vergleichsweise stabil zeigen sich deutsche Rüstungsaktien: Branchenführer Rheinmetall etwa gibt nur moderat nach. Anders bei Elektronik-Spezialist Hensoldt, der nach einer rasanten Kursrally und einer Analysten-Abstufung deutlich zurückfällt.

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Die meistgehandelten Produkte: Rückkehr des Optimismus an Europas Börsen

Die meistgehandelten Produkte: Rückkehr des Optimismus an Europas Börsen

Nach dem Rücksetzer am Vortag zeigen sich die europäischen Börsen zur Wochenmitte wieder stärker. Für frischen Schwung sorgt die Einigung zwischen CDU/CSU und SPD auf ein umfangreiches Investitionsprogramm. Die geplanten Mittel sollen insbesondere in die Infrastruktur fließen, während bestimmte Verteidigungsausgaben aus der Schuldenbremse herausgenommen werden könnten.

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Die meistgehandelten Produkte: Continental bricht ein

Die meistgehandelten Produkte: Continental bricht ein

Nach dem starken Wochenauftakt nehmen Anleger am Dienstag Gewinne mit. Europas Börsen starten schwächer in den Handel. Marktteilnehmer reagieren nervös auf die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, die angekündigten Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada nun doch vollumfänglich umzusetzen. Trump machte deutlich, dass es keine Möglichkeit mehr gebe, einen Deal in letzter Minute zu schließen.

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Durchblick: EURO STOXX 50® (Price) Index (EUR) feiert ein neues Allzeithoch – nach 25 Jahren!

Durchblick: EURO STOXX 50® (Price) Index (EUR) feiert ein neues Allzeithoch – nach 25 Jahren!

ENDLICH! Fast 25 Jahre hat es gedauert, bis der EURO STOXX 50® (Price) Index (EUR) ein neues Allzeithoch markierte!

Am 18.02.2025 feierte der Leitindex der Eurozone bei 5.533 Indexpunkten einen neuen Kursgipfel. Im laufenden Jahr steht damit ein sattes Plus von immerhin 12,2 Prozent zu Buche, bei 3,3 Prozent Monatsperformance im Februar 2025.

Der DAX® (Performance) Index beendete den Februar bei 17.551 Indexpunkten. Ein neues Allzeithoch auf Schlusskursbasis gab es am 19.02.2025. Der Index verteuerte sich um 3,8 Prozent und kann in den ersten beiden Monaten auf eine Performance von 13,3 Prozent zurückblicken. Viele sind auf die unterschiedlichen Bewertungen aufmerksam geworden, und noch scheinen die europäischen Indizes günstiger im Vergleich zu Amerika. Entsprechend legte auch der STOXX® Europe 600 (Price) Index (EUR) um 3,3 Prozent zu.

Positiv herauszuheben ist die Performance des MDAX® (Total Return) Index EUR: Der deutsche Index für die zweite Reihe konnte im Februar mit 5,9 Prozent stärker zulegen als die großen europäischen Indizes. Im vergangenen Jahr standen noch -5,7 Prozent zu Buche.

In den USA gab der Dow Jones Industrial Average Index im Monatsvergleich um -1,6 Prozent nach. Der Nasdaq-100® Index und der S&P 500® (Price Return) Index verloren um -2,8 Prozent bzw. -1,4 Prozent.

Der deutsche Leitindex wurde getragen von Rheinmetall mit einem Monatsanstieg von 33,2 Prozent im Februar. Auf Platz zwei lag Infineon Technologies AG mit einem Plus von 10,8 Prozent.

Auch die deutschen Gewinner des Vormonats legten weiter zu, wenn auch bescheidener: Die Aktien der Bayer AG, die sich im Jahresverlauf 2024 um -23,5 Prozent verbilligten, stiegen im Februar um fast 5 Prozent. Ähnlich positiv verlief der Monat für BASF, wo am Monatsende ein Kursplus von 5,6 Prozent zu Buche schlug. Ihren letzten Hochpunkt feierten die Ludwigshafener übrigens auf Schlusskursbasis im Januar 2018. Ein weiteres Allzeithoch feierte SAP SE zeitgleich mit dem DAX® (Performance) Index am 19.02.2025. Zum Monatsende gaben die Aktien allerdings leicht nach, und so schloss die Aktie im Monatsvergleich um -1,2 Prozent.

Weniger überzeugt waren dagegen Investoren und Anlegerinnen von US-Technologiewerten: Hier standen teilweise weitere Gewinnmitnahmen an. So verloren beispielsweise Amazon.com Inc. um -10,7 Prozent und Microsoft Corp -4,4 Prozent. Stärker verlor Tesla: Hier ging es im Februar im Monatsvergleich um -27,6 Prozent nach unten. Daran waren nicht nur Gewinnmitnahmen schuld, sondern auch Unternehmensnachrichten, nach denen der Absatz von Tesla vor allem in Europa deutlich nachließ.

25 Jahre im Tal der Tränen – Der EURO STOXX 50 wieder am Gipfel? Grund genug für mich, in einem 20-Minuten-Durchblick darüber zu sprechen. Hier geht es zum kostenfreien Lunchbreak-Webinar am 06.03.2025 um 12:30 Uhr: Einfach anmelden!

Nvidia: Nach den Zahlen ist vor den Zahlen!

Nvidia: Nach den Zahlen ist vor den Zahlen!

Der kalifornische Chip-Gigant Nvidia (ISIN: US67066G1040) hat die Börsenwelt in den letzten Tagen in Atem gehalten: Am 26. Februar 2025 präsentierte das Unternehmen beeindruckende Quartalsergebnisse, die den Umsatz um satte 78 Prozent auf 39,3 Milliarden US-Dollar steigerten. Die Aktie, ein Liebling der Anleger im KI-Zeitalter, schwankte in der Woche darauf, doch die Aussichten bleiben rosig – vor allem dank der Nachfrage nach KI-gestützten Rechenzentren. Doch wie nachhaltig ist dieser Höhenflug?

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Blickpunkt Zins: Zinsen bleiben auch nach der Bundestagswahl stabil!

Blickpunkt Zins: Zinsen bleiben auch nach der Bundestagswahl stabil!

Welche Auswirkung hatte die Bundestagswahl auf den Zinsmarkt? Wie verhält sich das Leitzinsbild für die kommenden Monate? Welche Indikation gibt der neutrale Zins mit Blick auf die Zukunft?

Im Videocast-Format „Blickpunkt Zins“ analysieren Sebastian Otter (Experte für Anlageprodukte von onemarkets by UniCredit) und Michael Rottmann (Leitender Zinsanalyst bei der UniCredit) jeden Monat alles rund um Zinsen, Inflation & Notenbanken und beantworten Fragen, die Anleger:innen bewegen. Sehen Sie hier die aktuelle Ausgabe!

Blickpunkt Zins: Zinsen bleiben auch nach der Bundestagswahl stabil!  – YouTube

Die meistgehandelten Produkte: Autowerte unter Druck

Die meistgehandelten Produkte: Autowerte unter Druck

Europas Börsen starten mit Verlusten in den Donnerstagshandel. US-Präsident Trump hat am Vorabend die lange erwarteten Zölle auf EU-Importe angekündigt – allerdings mit widersprüchlichen Details. Weder steht fest, wann genau sie in Kraft treten, noch ob sie zusätzlich zu bestehenden Abgaben kommen oder diese ersetzen. Trump selbst sprach vage von einem Start „ab dem 2. April“.

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Die meistgehandelten Produkte: MicroStrategy’s Bitcoin-Bestände nähern sich 500.000 BTC!

Die meistgehandelten Produkte: MicroStrategy’s Bitcoin-Bestände nähern sich 500.000 BTC!

Der DAX® eröffnete heute knapp unter der 22.300 Punkte-Marke, konnte sich dann aber in den frühen Handelsstunden wieder nach oben kämpfen und notiert knapp unter der Marke von 22.500 Punkten. Nach der Wahl-Euphorie von gestern kehrt nun wieder Alltag ein. Vorwiegend sind heute Rüstungswerte, wie Rheinmetall, Hensoldt und Renk gefragt. Zu den meistgehandelten Produkten gehören am Dienstag Open End Turbos Bull auf MicroStrategy.

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Vonovia: Solide Ergebnisse und möglicher politischer Rückenwind

Vonovia: Solide Ergebnisse und möglicher politischer Rückenwind

Die Aktie des Bochumer Wohnimmobilienkonzerns Vonovia reagiert deutlich auf den Ausgang der gestrigen Bundestagswahl in Deutschland und führte am Vormittag den DAX® als Tagesgewinner an. Mit einem Kursplus von zeitweise 3,5 Prozent auf 29,50 Euro honorieren die Anleger die veränderten politischen Rahmenbedingungen. Anscheinend sehen die Marktteilnehmer im Zuge des Politikwechsels ein verbessertes Geschäftsumfeld für die Zukunft des größten Vermieters in Deutschland mit mehr als 500.000 Mietwohnungen.

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Die meistgehandelten Produkte: Tesla-Rückruf belastet die Aktien!

Die meistgehandelten Produkte: Tesla-Rückruf belastet die Aktien!

Nach drei Verlusttagen in Folge, konnte sich der DAX® zu Beginn der Woche wieder stabiliseren. Die Hoffnung auf einen Politikwechsel in Deutschland drückt den deutschen Leitindex um rund 1 Prozent nach oben. Auch Quartalszahlen des Tech-Giganten NVIDIA und US-Inflationsdaten stehen diese Woche an. Damit ist wohl hohe Volatilität zu erwarten. Zu den meistgehandelten Produkten gehören heute Short Faktor-Optionsscheine auf Tesla.

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Stockers Börsencheck: Hat die Bundestagswahl Einfluss auf die Aktienmärkte?

Stockers Börsencheck: Hat die Bundestagswahl Einfluss auf die Aktienmärkte?

Welche Auswirkungen hat die Bundestagswahl auf die Aktienmärkte? Was sind die Gründe für die starken europäischen Börsen? Bleibt die Stimmung weiter so positiv?

In Stockers Börsencheck analysieren Sebastian Otter (Experte für Anlagelösungen von onemarkets by UniCredit) und Christian Stocker (Leitender Aktienstratege bei der UniCredit Bank GmbH) alle zwei Wochen den Aktienmarkt und beantworten Fragen, die Anleger:innen bewegen. Sehen Sie hier die aktuelle Ausgabe!

Stockers Börsencheck: Hat die Bundestagswahl Einfluss auf die Aktienmärkte? – YouTube

Blickpunkt Zins: Zinswende – Kommt die EZB der Fed zuvor?

Blickpunkt Zins: Zinswende – Kommt die EZB der Fed zuvor?

Wird die EZB die Leitzinsen vor der Fed senken? Welchen Einfluss haben die Zinsen auf den Wechselkurs US-Dollar/Euro? Werden auch die langfristigen Zinsen weiter sinken?

Im Videocast-Format „Blickpunkt Zins“ analysieren Sebastian Otter (Experte für Anlageprodukte von onemarkets by UniCredit) und Michael Rottmann (Kapitalmarktexperte bei der UniCredit) jeden Monat alles rund um Zinsen, Inflation & Notenbanken und beantworten Fragen, die Anleger:innen bewegen. Sehen Sie hier die aktuelle Ausgabe!

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