DAX unter Druck. Trumps Zollpläne belasten

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Zum Handelsauftakt startete der DAX® knapp über der 19.300 Punkte-Marke und damit niedriger als gestern. In den USA geht eine überraschend starke Berichtssaison zu Ende. In Europa hingegen war die Berichtssaison enttäuschend. Kann die Wall Street weiter steigen, wäre es möglich den deutschen Leitindex mit drei Gewinntagen in Folge zu sehen. 

Unternehmen im Fokus

Im SDAX® kommt es zu einem außerplanmäßigen Wechsel. Solar- und Windparktreiber, Encavis, wird zum 28. November durch Wüstenrot & Württembergische ersetzt werden. Die Aktie des Kosmetik- und Pflegeartikel-Anbieters, Bath & Body Works, kletterte gestern um über 15 Prozent. Auslöser war ein optimistischerer Blick auf das laufende Jahr. Mitteilungen zufolge hat bei Varta die Mehrheit dem vorgeschlagenen Restrukturierungsplan zugestimmt. Dieser würde zu einem Erlöschen der Börsennotierung führen. Die Aktie gab am Montag 7 Prozent ab. Das Papier von Pierer Mobility, Mutterkonzern von KTM, gewann knapp 30 Prozent. Grund war der Einstieg des Milliardärs Mark Mateschitz.

Chart: DAX®

Widerstandsmarken: 19.500/19.667 Punkte

Unterstützungsmarken: 18.756/18.930/19.103/19.275 Punkte

Der DAX® eröffnete mit einem Gap nach unten und setzte sich zunächst bei 19.315 Punkten fest. Der kurzfristige MACD-Indikator signalisiert eine steigende Dynamik. Gelingt der Ausbruch über die Widerstandsmarke von 19.500 Punkten eröffnet sich die Chance auf eine Erholung bis 19.667 Punkte. Bis dahin sollte jedoch ein wachsames Auge auf die Unterstützungszone zwischen 19.103 und 19.275 Punkte gelegt werden.

DAX® in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)

Betrachtungszeitraum: 02.09.2024 – 26.11.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

Betrachtungszeitraum: 14.01.2019 –26.11.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

Strukturierte Produkte wie Reverse-Bonus-Cap-Zertifikate könnten eine Investmentmöglichkeit sein. Sie eignen sich jedoch nur für Investoren, die nur noch ein begrenztes Potenzial nach oben sehen. Diese Wertpapiere sind mit einer Barriere und einem Bonuslevel/Cap ausgestattet. Notiert der Index bis zum finalen Bewertungstag stets unterhalb der Barriere, erhält der Investor am Laufzeitende den maximalen Rückzahlungsbetrag ausbezahlt. Dieser Betrag ergibt sich aus der Differenz aus Reverselevel und Bonuslevel – angepasst um das Bezugsverhaltnis (z.Bsp.: (26.000 – 12.200)/100 = 138 Euro). Andernfalls droht allerdings ein Verlust. Inline Optionsscheine eignen sich für Anleger, die auf eine Seitwärtsentwicklung des Index spekulieren wollen. Notiert der Index bis zum finalen Bewertungstag stets oberhalb der unteren K.o.-Barriere und unterhalb der oberen K.o.-Barriere, erhalten Anleger am Laufzeitende den fixierten Rückzahlungsbetrag. Wird die Barriere verletzt verfällt das Wertpapier allerdings wertlos. 

Reverse Bonus Cap-Zertifikate auf den DAX®

* max Rückzahlungsbetrag: 114 Euro; ** max. Rückzahlungsbetrag: 153 Euro; ***max. Rückzahlungsbetrag 138 Euro; Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 26.11.2024; 09:30 Uhr

Inline Optionsscheine auf DAX® für eine Spekulation auf einen Seitwärtstrend des Index

* Rückzahlungsbetrag am Laufzeitende: EUR 10; Quelle: onemarkets by UniCredit; Stand: 26.11.2024; 09:30 Uhr

Informationen rund um die Funktionsweise von Bonus Cap-Zertifikaten und Inline Optionsscheinen sowie zahlreichen anderen Produkten finden Sie hier bei onemarkets Wissen.

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Stand: Januar 2024 © UniCredit Bank GmbH, München. Alle Rechte vorbehalten.