Übersicht Anlageprodukte
HVB Cap Anleihe mit Mindestrückzahlung
HVB Express Aktienanleihe Protect
HVB Express Aktienanleihe Protect Pro
HVB Express Indexanleihe Protect
HVB Express Indexanleihe Protect Pro
HVB Reverse Bonus Cap Zertifikat
HVB Vermögensdepot Privat Wachstum Vario Zins Anleihe
Vermögensdepot Privat Wachstum Flex Zins Anleihe der UniCredit International Luxembourg
Bank Austria Fix Floater mit Cap
Übersicht Hebelprodukte
HVB Discount Call Optionsschein
HVB Discount Put Optionsschein
HVB Mini-Future-Bull Optionsschein
HVB Mini-Future-Bear Optionsschein
HVB Turbo Bull-Open-End-Optionsschein
HVB Turbo Bear Open-End-Optionsschein
Anlageprodukte
HVB Aktienanleihe
Eine Aktienanleihe bezieht sich stets auf eine Aktie. Am anfänglichen Bewertungstag des Wertpapiers werden der Basiswert, der Referenzpreis, der Zinssatz, der Basispreis und der letzte Bewertungstag fixiert. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Entwicklung des zugrunde liegenden Aktienkurses zu den vereinbarten Zinszahlungstagen. Die Notierung erfolgt in Prozent. Beim Kauf können zudem noch Stückzinsen anfallen. Am letzten Bewertungstag entscheidet der offizielle Schlusskurs des Basiswertes über die Rückzahlung.
Notiert der Schlusskurs der Aktie am letzten Bewertungstag auf oder über dem Basispreis, erhält der Anleger den Nennbetrag. Liegt der Schlusskurs der Aktie am letzten Bewertungstag hingegen darunter, erhält der Anleger eine festgelegte Anzahl Aktien des Basiswertes. Deren Wert kann in der Summe deutlich unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegen. Werden die Kursverluste nicht durch die Zinszahlungen ausgeglichen, entsteht für den Anleger ein Verlust. Ungünstigster Fall: Abgesehen von den Zinszahlungen, Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Aktienanleihe Protect
Eine Aktienanleihe Protect bezieht sich stets auf eine Aktie Am anfänglichen Bewertungstag wird der Schlusskurs der Aktie an der Maßgeblichen Börse (Referenzpreis) festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis und die Barriere berechnet. Die Barriere federt Kursrück-gänge der Aktie ab. Entscheidend für die Rückzahlung ist – wie bei der klassischen Aktienanleihe auch – nur der Kurs des Basiswertes am letzten Bewertungstag (Stichtagsbetrachtung). Notiert der Schlusskurs des Basiswertes am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe der Barriere, erhält der Anleger den Nennbetrag. Liegt der Schlusskurs des Basiswertes am letzten Bewertungstag unter der Barriere, erhält der Anleger Aktien in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl. Werden die Kursverluste nicht durch die Zinszahlung ausgeglichen, entsteht für den Anleger ein Verlust. Im ungünstigsten Fall, abgesehen von der Zinszahlung, bis hin zum Totalverlust. Ein etwaiger Aktienbruchteil wird ausgezahlt.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Bonus Cap Zertifikat
Bonus-Cap-Zertifikate können sich z. B. auf Aktien oder Indizes beziehen. Sie haben eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, die Barriere und der Cap (obere Kursgrenze) berechnet Der Basispreis ist für die Berechnung der Basiswertentwicklung relevant. Die Barriere federt Kursrückgänge der Aktie oder des Index ab, solange die Barriere während der gesamten Laufzeit nicht berührt oder unterschritten wird, da der Anleger den Bonusbetrag erhält. Der Cap gibt an, ab welchem Wert Anleger nicht mehr von Kurssteigerungen des Index profitieren.
Während des Beobachtungszeitraums wird der Kurs des Basiswertes fortlaufend (auch untertägig) beobachtet. Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Möglichkeiten.
- Der Kurs des Basiswertes ist während des Beobachtungszeitraums nie auf oder unter die Barriere gefallen. Der Anleger erhält am Rückzahlungstermin den Bonusbetrag bzw. den Maximalen Rückzahlungsbetrag.
- Der Kurs des Basiswertes ist während des Beobachtungszeitraums mindestens einmal auf oder unter die Barriere gefallen. Je nach Produktausgestaltung gibt es zwei Möglichkeiten für die Rückzahlung am Rückzahlungstermin:a) Der Anleger erhält den Nennbetrag multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis), wobei die Rückzahlungshöhe auf den maximalen Rückzahlungsbetrag begrenzt ist oderb) der Anleger erhält am Rückzahlungstermin Aktien in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl (Nennbetrag geteilt durch Basispreis). Ein etwaiger Aktienbruchteil multipliziert mit dem Referenzpreis am letzten Bewertungstag wird ausgezahlt. Es sei denn, der Referenzpreis liegt am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe des Caps (obere Kursgrenze). In diesem Fall entfällt die Aktienlieferung und der Anleger erhält den Maximalen Rückzahlungsbetrag.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Bonus Pro Zertifikat
Bonus-Pro-Zertifikate können sich z. B. auf Aktien oder Indizes beziehen. Sie haben eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis und die Barriere berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung der Basiswertentwicklung relevant. Die Barriere federt zum Laufzeitende Kursrückgänge der Aktie oder des Index ab.
Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Möglichkeiten:
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe der Barriere, erhält der Anleger am Rückzahlungstermin den Nennbetrag multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis), mindestens jedoch den Bonusbetrag.
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unterhalb der Barriere, erhält der Anleger am Rückzahlungstermin den Nennbetrag multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis). In diesem Fall entsteht für den Anleger ein Verlust.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Bonus Zertifikat
Bonus- Zertifikate können sich z. B. auf Aktien oder Indizes beziehen. Sie haben eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, Bonuslevel und die Barriere berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung der Basiswertentwicklung relevant. Die Barriere federt Kursrückgänge der Aktie oder des Index ab, solange die Barriere während der gesamten Laufzeit nie berührt oder unterschritten wird, da der Anleger den Bonusbetrag erhält.
Während des Beobachtungszeitraums wird der Kurs des Basiswertes fortlaufend (auch untertägig) beobachtet. Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Möglichkeiten.
- Der Kurs des Basiswertes ist während des Beobachtungszeitraums nie auf oder unter die Barriere gefallen. Der Anleger erhält am Rückzahlungstermin mindestens den Bonusbetrag. Notiert der Basiswert am Bewertungstag oberhalb des Bonuslevels, fällt die Rückzahlung entsprechend höher aus.
- Der Kurs des Basiswertes ist während des Beobachtungszeitraums mindestens einmal auf oder unter die Barriere gefallen. Je nach Produktausgestaltung gibt es zwei Möglichkeiten für die Rückzahlung am Rückzahlungstermin:a) Der Anleger erhält den Nennbetrag multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis) oderb) der Anleger erhält am Rückzahlungstermin Aktien in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl (Nennbetrag geteilt durch Basispreis). Ein etwaiger Aktienbruchteil multipliziert mit dem Referenzpreis am letzten Bewertungstag wird ausgezahlt.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Cap Anleihe mit Mindestrückzahlung (früher: Protect Cap Anleihe)
Eine Cap-Anleihe mit Mindestrückzahlung bezieht sich auf eine Aktie oder einen Index. Sie hat eine feste Laufzeit und wird am Rückzahlungstermin fällig. Die Höhe der Rückzahlung
zu diesem Termin richtet sich nach der Entwicklung des Basiswertes. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Schlusskurs des Basiswerts festgestellt. Auf Basis dessen werden der Basispreis und der Cap (obere Kursgrenze) berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung der Basiswertentwicklung relevant. Der Cap gibt an, ab welchem Wert Anleger nicht mehr von Kurssteigerungen des Basiswertes profitieren. Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
Schließt der Basiswert am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe des Basispreises, erhält der Anleger den Nennbetrag sowie die positive Wertentwicklung des Basiswertes. Dabei ist die Rückzahlung auf die Höhe des maximalen Rückzahlungsbetrags pro Anleihe begrenzt. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts am letzten Bewertungstag unterhalb des Basispreises, erhält der Anleger eine Rückzahlung entsprechend der Basiswertentwicklung, mindestens jedoch zum Mindestrückzahlungsbetrag. Hierbei entsteht ein Verlust.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Discount Zertifikat
Ein Discount-Zertifikat bezieht sich häufig auf eine Aktie oder einen Index. Der Abschlag (Discount) ermöglicht einen vergünstigten Erwerb der Aktie, dafür nimmt der Anleger an der Kursentwicklung des Basiswertes lediglich bis zum Cap (obere Kursgrenze) teil. Discount-Zertifikate haben häufig eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Die Rückzahlungshöhe am Rückzahlungstermin richtet sich nach dem Schlusskurs des Basiswertes (Referenzpreis) am letzten Bewertungstag.
Rückzahlungstermin:
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe des Caps (obere Kursgrenze), erhält der Anleger am Rückzahlungstermin den maximalen Rückzahlungsbetrag.
- Liegt dagegen der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unterhalb des Caps (obere Kursgrenze), erhält der Anleger Aktien in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl. In diesem Fall entsteht für den Anleger ein Verlust.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Express Aktienanleihe Protect
Bei einer Express-Aktienanleihe Protect erhält der Anleger an den Zinszahlungstagen unabhängig von der Wertentwicklung der Aktie eine Zinszahlung (bis zur ggf. vorzeitigen Rückzahlung). Zeitpunkt der Rückzahlung der Anleihe und Rückzahlungsprofil zum letzten Rückzahlungstermin richten sich nach der Entwicklung des Basiswertes.
Am anfänglichen Bewertungstag wird der Schlusskurs des Basiswerts an der maßgeblichen Börse (Referenzpreis) festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, das Rückzahlungslevel sowie die Barriere berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung des Bezugsverhältnisses relevant. Das Rückzahlungslevel ist ausschlaggebend für eine ggf. vorzeitige Rückzahlung.
An den Bewertungstagen wird überprüft, ob der Schlusskurs der Aktie an der maßgeblichen Börse (Referenzpreis) mindestens dem Rückzahlungslevel entspricht. Ist dies der Fall, erhält der Anleger am jeweiligen vorzeitigen Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Ansonsten verlängert sich die Laufzeit, längstens jedoch bis zum letzten Rückzahlungstermin. Liegt der Schlusskurs am letzten Bewertungstag mindestens auf der Barriere, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Liegt der Schlusskurs am letzten Bewertungstag unterhalb der Barriere, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin Aktien in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl. Ein etwaiger Aktienbruchteil multipliziert mit dem Referenzpreis am letzten Bewertungstag wird ausgezahlt. Verluste sind möglich.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Express Aktienanleihe Protect Pro
Die Express Aktienanleihe Protect Pro bezieht sich auf eine Aktie. Sie wird spätestens am letzten Rückzahlungstermin fällig. Der Anleger erhält an den Zinszahlungstagen unabhängig von der Wertentwicklung der Aktie eine Zinszahlung, bis zur ggf. vorzeitigen Rückzahlung. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, das Rückzahlungslevel sowie die Barriere berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung des Bezugsverhältnisses relevant. Das Rückzahlungslevel ist ausschlaggebend für eine ggf. vorzeitige Rückzahlung. Die Barriere federt während des Beobachtungszeitraums Kursrückgänge der Aktie ab.
An den Bewertungstagen wird überprüft, ob der Referenzpreis mindestens dem Rückzahlungslevel entspricht. Ist dies der Fall, erhält der Anleger am jeweiligen vorzeitigen Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Ansonsten verlängert sich die Laufzeit, längstens jedoch bis zum letzten Rückzahlungstermin. Dann gilt:
- Liegt der Kurs der Aktie am letzten Bewertungstag auf oder oberhalb des Basispreises, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin den Nennbetrag.
- Ist der Kurs der Aktie während des Beobachtungszeitraums bei fortlaufender (auch untertägiger) Betrachtung nie auf oder unter die Barriere gefallen, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin den Nennbetrag.
- Ist der Kurs der Aktie während des Beobachtungszeitraums bei fortlaufender (auch untertägiger) Betrachtung mindestens einmal auf oder unter die Barriere gefallen und notiert er am letzten Bewertungstag unterhalb des Basispreises, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin Aktien in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl (Nennbetrag geteilt durch Basispreis). Ein etwaiger Aktienbruchteil multipliziert mit dem Referenzpreis am letzten Bewertungstag wird ausgezahlt.
Für die Zinszahlungen pro Zinszahlungstag geht der Anleger das Risiko eines Kapitalverlustes ein. Der Anleger muss bei einem Erwerb der Express Aktienanleihe Protect Pro während der Laufzeit zusätzlich anteilig aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) entrichten.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Express Indexanleihe Protect
Bei einer Express-Indexanleihe Protect erhält der Anleger an den Zinszahlungstagen unabhängig von der Wertentwicklung des Index eine Zinszahlung (bis zur ggf. vorzeitigen Rückzahlung). Zeitpunkt der Rückzahlung der Anleihe und Rückzahlungsprofil zum letzten Rückzahlungstermin richten sich nach der Entwicklung des Basiswertes.
Am anfänglichen Bewertungstag wird der vom Indexsponsor veröffentlichte Schlusskurs des Basiswerts (Referenzpreis) festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, das Rückzahlungslevel sowie die Barriere berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung der Basiswertentwicklung relevant. Das Rückzahlungslevel ist ausschlaggebend für eine ggf. vorzeitige Rückzahlung.
An den Bewertungstagen wird überprüft, ob der Referenzpreis mindestens dem Rückzahlungslevel entspricht. Ist dies der Fall, erhält der Anleger am jeweiligen vorzeitigen Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Ansonsten verlängert sich die Laufzeit, längstens jedoch bis zum letzten Rückzahlungstermin. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe der Barriere, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unterhalb der Barriere, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin eine Rückzahlung des Nennbetrags multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis). Verluste sind möglich.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Express Indexanleihe Protect Pro
Die Express Indexanleihe Protect Pro bezieht sich auf einen Index. Sie wird spätestens am letzten Rückzahlungstermin fällig. Der Anleger erhält an den Zinszahlungstagen unabhängig von der Wertentwicklung des Index eine Zinszahlung, bis zur ggf. vorzeitigen Rückzahlung. anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, das Rückzahlungslevel sowie die Barriere berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung der Basiswertentwicklung relevant. Das Rückzahlungslevel ist ausschlaggebend für eine ggf. vorzeitige Rückzahlung. Die Barriere federt während der Laufzeit Kursrückgänge des Index ab.
An den Bewertungstagen wird überprüft, ob der Referenzpreis mindestens dem Rückzahlungslevel entspricht. Ist dies der Fall, erhält der Anleger am jeweiligen vorzeitigen Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Ansonsten verlängert sich die Laufzeit, längstens jedoch bis zum letzten Rückzahlungstermin. Dann gilt:
- Ist der Kurs des Index während des Beobachtungszeitraums bei fortlaufender (auch untertägiger Betrachtung) nie auf oder unter die Barriere gefallen, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin den Nennbetrag.
- Ist der Kurs des Index während des Beobachtungszeitraums bei fortlaufender (auch untertägiger Betrachtung) mindestens einmal auf oder unter die Barriere gefallen, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin eine Rückzahlung des Nennbetrags multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis), maximal jedoch den Nennbetrag.
Für die Zinszahlungen pro Zinszahlungstag geht der Anleger das Risiko eines Kapitalverlustes ein. Der Anleger muss bei einem Erwerb der Express Indexanleihe Protect Pro während der Laufzeit zusätzlich anteilig aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) entrichten.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Express Plus Zertifikat
Ein Express-Plus-Zertifikat bezieht sich meist auf eine Aktie. Der Zeitpunkt der Rückzahlung und das Rückzahlungsprofil zum Laufzeitende richten sich nach der Entwicklung des Basiswertes. Sobald der Schlusskurs der Aktie an der maßgeblichen Börse mindestens dem Rückzahlungslevel entspricht, erfolgt am entsprechenden vorzeitigen Rückzahlungstermin die Rückzahlung in Höhe des jeweiligen vorzeitigen Rückzahlungsbetrags.
Kommt es zu keiner vorzeitigen Fälligkeit, gilt für die Rückzahlung am letzten Rückzahlungstermin:
- Notiert der Schlusskurs der Aktie am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe der Ertrags-Barriere, erfolgt die Rückzahlung in Höhe des entsprechenden Rückzahlungsbetrags.
- Schließt die Aktie am letzten Bewertungstag unterhalb der Ertrags-Barriere, erfolgt die Rückzahlung durch Lieferung von Aktien des Basiswertes entsprechend dem Bezugsverhältnis. Ein etwaiger Aktienbruchteil wird ausgezahlt. Verluste sind möglich.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Flex Zins Anleihe
Diese Anleihe bezieht sich meist auf einen Index. Sie hat eine feste Laufzeit und wird am Rückzahlungstermin fällig. Am Anfänglichen Bewertungstag wird der vom Indexsponsor veröffentlichte Schlusskurs des Index festgestellt (Referenzpreis). Dieser entspricht dem Basispreis. Der Basispreis ist relevant für die Berechnung der Basiswertentwicklung und der Zinszahlungen. Für die Berechnung der Zinszahlungen wird an den regelmäßigen Beobachtungstagen der Referenzpreis des Basiswertes betrachtet:
- Der Referenzpreis liegt am jeweiligen Beobachtungstag über dem Basispreis. Anleger erhalten am entsprechenden Zinszahlungstag eine Zinszahlung bezogen auf den Nennbetrag. Die Höhe des Zinssatzes errechnet sich aus der jährlichen Basiswertentwicklung unter Berücksichtigung eines Teilhabefaktors. Die jährliche Basiswertentwicklung ermittelt sich wie folgt: Referenzpreis am jeweiligen Beobachtungstag geteilt durch Basispreis minus eins. Das Ergebnis wird durch den jeweiligen Beobachtungstag (1, 2, 3 etc.) geteilt.
- Der Referenzpreis liegt am jeweiligen Beobachtungstag auf oder unter dem Basispreis. Anleger erhalten keine Zinszahlung am entsprechenden Zinszahlungstag.
Am Rückzahlungstermin erhalten Anleger den Nennbetrag zurückgezahlt (Kapitalschutz durch den Emittenten).
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Garant Anleihe
Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert wird der Basispreis berechnet. Der Basispreis ist relevant für die Rückzahlung zum Laufzeitende. Am Rückzahlungstermin gibt es zwei Möglichkeiten: Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag über dem Basispreis, erhält der Anleger den Nennbetrag multipliziert mit der Basiswertentwicklung. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem Basispreis, erhalten Anleger den Nennbetrag.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Memory Express Zertifikat
Memory-Express-Zertifikate beziehen sich z. B. auf eine Aktie. Sie werden spätestens am letzten Rückzahlungstermin fällig. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, das Ertragszahlungslevel, das Rückzahlungslevel sowie die Barriere berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung des Bezugsverhältnisses relevant. Das Ertragszahlungslevel regelt die Voraussetzung für die Zahlung eines Ertrags. Das Rückzahlungslevel ist ausschlaggebend für eine ggf. vorzeitige Rückzahlung. Die Barriere federt zum Laufzeitende Kursrückgänge der Aktie ab.
Wenn der Referenzpreis an einem der Bewertungstage auf oder über dem Ertragszahlungslevel liegt, erfolgt am entsprechenden Ertragszahlungstag die Zahlung des Ertrags. Tritt die Voraussetzung für eine Ertragszahlung nicht ein und liegt die Voraussetzung für die Ertragszahlung am nachfolgenden Bewertungstag vor, wird die Ertragszahlung am entsprechenden Ertragszahlungstag nachgeholt (Ertragsnachzahlung).
Wenn der Referenzpreis an einem der Bewertungstage auf oder über dem jeweiligen Rückzahlungslevel liegt, erfolgt am entsprechenden vorzeitigen Rückzahlungstermin die Rückzahlung des Nennbetrags zuzüglich der Ertragszahlung bzw. den Ertragszahlungen (im Falle von Ertragsnachzahlungen). In diesem Fall entfallen alle weiteren Ertragszahlungen.
Kommt es zu keiner vorzeitigen Rückzahlung, gilt am letzten Rückzahlungstermin:
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe der Barriere, erhält der Anleger am letzten Rückzahlungstermin den Nennbetrag.
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unterhalb der Barriere, erhält der Anleger Aktien in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl (Nennbetrag geteilt durch Basispreis). Ein etwaiger Aktienbruchteil multipliziert mit dem Referenzpreis am letzten Bewertungstag wird ausgezahlt.
Für die Chance auf regelmäßige Ertragszahlungen und Ertragsnachzahlungen geht der Anleger das Risiko eines Kapitalverlustes ein.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Open-End-Index-Zertifikat
Index-Zertifikate bewegen sich unter normalen Voraussetzungen linear zum Index. Das bedeutet, dass diese Wertpapiere die Entwicklung des ihnen zugrunde liegenden Index nahezu vollständig nachvollziehen. Mögliche Entgelte können den Wert des Zertifikats mindern. Open-End-Index-Zertifikate haben keine automatische Laufzeitbeschränkung. Der Emittent hat bei Open-End-Produkten jedoch ein Kündigungsrecht.
Fällt der Kurs des Index, kann dies deutliche Verluste beim Anleger zur Folge haben.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Reverse Bonus Cap Zertifikat
Reverse-Bonus-Cap-Zertifikate können sich auf einen Index beziehen. Sie haben eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, die Barriere, der Cap (obere Kursgrenze) und das Reverse-Level berechnet Der Basispreis ist für die Berechnung der Basiswertentwicklung relevant. Die Barriere federt Kurssteigerungen des Index ab. Der Cap gibt an, ab welcher Kurshöhe für Anleger ein Totalverlust entsteht.
Während des Beobachtungszeitraums wird der Kurs des Basiswertes fortlaufend (auch untertägig) beobachtet. Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Möglichkeiten.
- Der Kurs des Basiswertes ist während des Beobachtungszeitraums nie auf oder über die Barriere gestiegen. Der Anleger erhält am Rückzahlungstermin den Bonusbetrag bzw. den Maximalen Rückzahlungsbetrag. Eine negative Basiswertentwicklung wirkt sich positiv für den Anleger aus.
- Der Kurs des Basiswertes ist während des Beobachtungszeitraums mindestens einmal auf oder über die Barriere gestiegen. Der Anleger erhält am Rückzahlungstermin den Nennbetrag multipliziert mit der umgekehrten Basiswertentwicklung (Reverse-Level minus Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis). Eine positive Basiswertentwicklung wirkt sich negativ für den Anleger aus. Sobald sich der Referenzpreis gegenüber dem Basispreis mindestens verdoppelt hat, d. h. der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder über dem Reverse-Level liegt, entsteht für den Anleger ein Totalverlust. Die Rückzahlungshöhe ist auf den maximalen Rückzahlungsbetrag begrenzt.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Stufenzins Anleihe
Stufenzins-Anleihen haben eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Der Anleger erhält am Rückzahlungstermin 100 % des Nennbetrags. Darüber hinaus erhält der Anleger regelmäßige Zinszahlungen. Der Zinssatz p. a. bezieht sich jeweils auf den Nennbetrag und steigt während der Laufzeit stufenweise an.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Top Zertifikat
Top-Zertifikate beziehen sich auf Basiswerte wie beispielsweise eine Aktie oder einen Index. Sie haben eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis und die Ertrags-Barriere berechnet. Der Basispreis ist für die Berechnung der Basiswertentwicklung relevant. Die Ertrags-Barriere ist ausschlaggebend für die Ertragszahlung zum Rückzahlungstermin.
Beim Top-Zertifikat richtet sich die Rückzahlung zum Rückzahlungstermin nach dem Referenzpreis am letzten Bewertungstag:
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe der Ertrags-Barriere, erhält der Anleger am Rückzahlungstermin den maximalen Rückzahlungsbetrag.
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unterhalb der Ertrags-Barriere, erleiden Anleger einen Verlust. Je nach Emissionsbedingungen erhalten Anleger entweder den auf Basis des Referenzpreises am finalen Bewertungstag festgestellten Rückzahlungsbetrag oder den Nennbetrag multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am Letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis).
Für die Chance auf eine Rückzahlung mit Ertrag geht der Anleger das Risiko eines Kapitalverlustes ein.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Twin Win Zertifikat
Twin Win Zertifikate beziehen sich häufig auf eine Aktie oder einen Index. Sie haben eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Am anfänglichen Bewertungstag wird der Referenzpreis des Basiswertes festgestellt. Aus diesem Wert werden der Basispreis, die Barriere und der Cap berechnet. Die Barriere federt zum Laufzeitende Kursrückgänge der Aktie oder des Index ab und sichert gleichzeitig die Möglichkeit auf eine Rückzahlung mit Ertrag. Der Cap gibt an, ab welchem Wert Anleger nicht mehr von Kurssteigerungen des Basiswertes profitieren. Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Möglichkeiten:
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe des Basispreises, erhalten Anleger den Nennbetrag multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis). Die Rückzahlungshöhe ist dabei auf den maximalen Rückzahlungsbetrag begrenzt.
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder oberhalb der Barriere, aber unterhalb des Basispreises, erfolgt die Rückzahlung in Höhe des Nennbetrags zuzüglich der umgekehrten Basiswertentwicklung (Basispreis minus Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis) multipliziert mit dem Nennbetrag.
- Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unterhalb der Barriere, erhält der Anleger eine Rückzahlung des Nennbetrags multipliziert mit der Basiswertentwicklung (Referenzpreis am letzten Bewertungstag geteilt durch Basispreis). Anleger nehmen in diesem Fall an der negativen Wertentwicklung des Basiswertes 1 zu 1 teil.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB USD Stufenzins Anleihe
Diese Stufenzins-Anleihe notiert in US-Dollar (USD). USD-Stufenzins-Anleihen haben eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Der Anleger erhält am Rückzahlungstermin 100 % des Nennbetrags (in USD). Darüber hinaus erhält der Anleger regelmäßige Zinszahlungen in USD. Der Zinssatz p. a. bezieht sich jeweils auf den Nennbetrag und steigt während der Laufzeit stufenweise an. Der EUR/USD-Wechselkurs unterliegt Schwankungen und kann sich für Anleger, deren Heimatwährung der Euro ist, negativ auswirken und somit zu Verlusten führen.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten,kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Vermögensdepot Privat Wachstum Vario Zins Anleihe
Am Anfänglicher Bewertungstag wird der offizielle Schlusskurs des Basiswerts festgestellt. Dieser entspricht dem Basispreis. Der Basispreis ist relevant für die Berechnung der Basiswertentwicklung und der Zinszahlungen. Für die Berechnung der Zinszahlungen wird an den regelmäßigen Beobachtungstagen der Schlusskurs des Basiswerts betrachtet:
- Der Basiswert schließt am jeweiligen Beobachtungstag über dem Basispreis. Anleger erhalten am entsprechenden Zinszahlungstag eine Zinszahlung bezogen auf den Nennbetrag. Die Höhe des Zinssatzes errechnet sich aus der jährlichen Basiswertentwicklung unter Berücksichtigung eines Teilhabefaktors. Die jährliche Basiswertentwicklung ermittelt sich wie folgt: Schlusskurs des Basiswerts am jeweiligen Beobachtungstag geteilt durch Basispreis minus eins. Das Ergebnis wird durch den jeweiligen Beobachtungstag (1, 2, 3 etc.) geteilt.
- Der Basiswert schließt am jeweiligen Beobachtungstag unter dem Basispreis. Anleger erhalten keine Zinszahlung am entsprechenden Zinszahlungstag.
Am Rückzahlungstermin erhalten Anleger den Nennbetrag zurückgezahlt (Kapitalschutz durch den Emittenten).
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
Vermögensdepot Privat Wachstum Flex Zins Anleihe der UniCredit International Luxembourg
Diese Anleihe bezieht sich auf den HVB Vermögensdepot Wachstum Flex Index II. Sie hat eine feste Laufzeit und wird am Rückzahlungstermin fällig. Am Anfänglichen Bewertungstag wird der vom Indexsponsor veröffentlichte Schlusskurs des Index festgestellt (Referenzpreis). Dieser entspricht dem Basispreis. Der Basispreis ist relevant für die Berechnung der Basiswertentwicklung und der Zinszahlungen. Für die Berechnung der Zinszahlungen wird an den regelmäßigen Beobachtungstagen der Referenzpreis des Basiswertes betrachtet:
- Der Referenzpreis liegt am jeweiligen Beobachtungstag über dem Basispreis. Anleger erhalten am entsprechenden Zinszahlungstag eine Zinszahlung bezogen auf den Nennbetrag. Die Höhe des Zinssatzes errechnet sich aus der jährlichen Basiswertentwicklung unter Berücksichtigung eines Teilhabefaktors. Die jährliche Basiswertentwicklung ermittelt sich wie folgt: Referenzpreis am jeweiligen Beobachtungstag geteilt durch Basispreis minus eins. Das Ergebnis wird durch den jeweiligen Beobachtungstag (1, 2, 3 etc.) geteilt.
- Der Referenzpreis liegt am jeweiligen Beobachtungstag auf oder unter dem Basispreis. Anleger erhalten keine Zinszahlung am entsprechenden Zinszahlungstag.
Am Rückzahlungstermin erhalten Anleger den Nennbetrag zurückgezahlt (Kapitalschutz durch den Emittenten).
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
Bank Austria Fix Floater mit Cap
Der Cap-Floater hat eine feste Laufzeit und wird am Rückzahlungstermin fällig. Der Anleger erhält am Rückzahlungstermin 100 % des Nennbetrags (Kapitalschutz des Emittenten).
Darüber hinaus erhält der Anleger an den Zinszahlungstagen Zinszahlungen. An den ersten, vorab festgelegten, Zinszahlungstagen ist der Zinssatz p. a. fix. Ab einem vorab festgelegten Zinszahlungstag und an den darauf folgenden Zinszahlungstagen ist der Zinssatz p. a. variabel und entspricht zum jeweiligen Zinsfeststellungstag der Höhe eines vorab festgelegten Referenzzinssatzes, z. B. dem 3-Monats-Euribor. Vorab werden dabei außerdem ein Mindestzinssatz p. a. und ein Maximalzinssatz p. a. festgelegt. Die Zinszahlung erfolgt dann mindestens in Höhe des Mindestzinssatzes p. a. und ist maximal auf die Höhe des Maximalzinssatzes p. a. begrenzt.
Sinkt das Zinsniveau am Geldmarkt, sinken auch die Zinsen beim Cap-Floater, höchstens jedoch bis auf den Mindestzinssatz p. a.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
Hebelprodukte
HVB Call Optionsschein
Ein Optionsschein berechtigt den Inhaber eines Call Optionsscheins, einen bestimmten Basiswert (z.B. einer Aktie) zu einem vorher definierten Preis, dem Basispreis, in einem bestimmten Bezugsverhältnis bis zum Ende der Laufzeit zu kaufen. Der Käufer eines Call Optionsscheins setzt auf steigende Kurse des Basiswertes. Der Optionsscheininhaber hat immer das Recht, aber nicht die Pflicht, den Basiswert zu kaufen. Das Bezugsverhältnis gibt an, wie viele Optionsscheine einen Basiswert abdecken.
Am Bewertungstag wird abgerechnet: Notiert der Basiswert oberhalb des Basispreises, erhalten Anleger den auf Basis des Schlusskurses festgestellten Werts ausbezahlt. Andernfalls verfällt das Produkt wertlos. Anleger sollten bedenken, dass HVB Call Optionsscheine Schuldschreibungen sind. Bei einer Insolvenz (d.h. Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit) des Emittent UniCredit Bank AG kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Put Optionsschein
Ein Optionsschein berechtigt den Inhaber eines Put Optionsscheins, einen bestimmten Basiswert (z.B. einer Aktie) zu einem vorher definierten Preis, dem Basispreis, in einem bestimmten Bezugsverhältnis bis zum Ende der Laufzeit zu verkaufen. Der Käufer eines Put Optionsscheins setzt auf fallende Kurse des Basiswertes. Der Optionsscheininhaber hat immer das Recht, aber nicht die Pflicht, den Basiswert zu kaufen. Das Bezugsverhältnis gibt an, wie viele Optionsscheine einen Basiswert abdecken.
Am Bewertungstag wird abgerechnet: Notiert der Basiswert unterhalb des Basispreises, erhalten Anleger den auf Basis des Schlusskurses festgestellten Werts ausbezahlt. Andernfalls verfällt das Produkt wertlos. Anleger sollten bedenken, dass HVB Put Optionsscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz (d.h. Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit) des Emittent UniCredit Bank AG kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Discount Call Optionsschein
Ein Discount-Call-Optionsschein bezieht sich häufig auf eine Aktie oder einen Index und berechtigt den Inhaber, einen bestimmten Basiswert (z.B. einer Aktie) zu einem vorher definierten Preis, dem Basispreis, in einem bestimmten Bezugsverhältnis bis zum Ende der Laufzeit zu kaufen. Der Käufer eines Discount-Call Optionsscheins setzt dabei auf steigende Kurse des Basiswertes. Bei Emission werden neben dem Basispreis und Laufzeit, der Cap (obere Kursgrenze) und das Bezugsverhältnis festgelegt. Daher nimmt der Inhaber eines Discount-Call-Optionsscheins an der Kursentwicklung des Basiswertes lediglich bis zum Cap teil. Der Optionsscheininhaber hat immer das Recht, aber nicht die Pflicht, den Basiswert zu kaufen. Das Bezugsverhältnis gibt an, wie viele Optionsscheine einen Basiswert abdecken.
Am Bewertungstag wird abgerechnet: Notiert der Basiswert oberhalb des Basispreises, erhalten Anleger den auf Basis des Schlusskurses festgestellten Werts – angepasst um das Bezugsverhältnis, aber maximal den Cap. Andernfalls verfällt das Produkt wertlos. Anleger sollten bedenken, dass HVB Discount Call Optionsscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz (d.h. Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit) des Emittenten UniCredit Bank AG kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Discount Put Optionsschein
Ein Discount-Put-Optionsschein bezieht sich häufig auf eine Aktie oder einen Index und berechtigt den Inhaber, einen bestimmten Basiswert (z.B. einer Aktie) zu einem vorher definierten Preis, dem Basispreis, in einem bestimmten Bezugsverhältnis bis zum Ende der Laufzeit zu verkaufen. Der Käufer eines Discount-Put Optionsscheins setzt dabei auf fallende Kurse des Basiswertes. Bei Emission werden neben dem Basispreis und Laufzeit, der Cap (untere Kursgrenze) und das Bezugsverhältnis festgelegt. Daher nimmt der Inhaber eines Discount-Put-Optionsscheins an der Kursentwicklung des Basiswertes lediglich bis zum Cap teil. Der Optionsscheininhaber hat immer das Recht, aber nicht die Pflicht, den Basiswert zu kaufen. Das Bezugsverhältnis gibt an, wie viele Optionsscheine einen Basiswert abdecken.
Am Bewertungstag wird abgerechnet: Notiert der Basiswert unterhalb des Basispreises, erhalten Anleger den auf Basis des Schlusskurses festgestellten Werts – angepasst um das Bezugsverhältnis , aber maximal den Cap. Andernfalls verfällt das Produkt wertlos. Anleger sollten bedenken, dass HVB Discount Put Optionsscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz (d.h. Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit) des Emittenten UniCredit Bank AG kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Inline Optionsschein
Funktionsweise: Inline Optionsscheine zählen zu den Hebelprodukten und bieten somit hohe Gewinnchancen, aber auch entsprechende Risiken. Bezugsgröße ist meist eine Aktie oder ein Aktienindex. Zu ihren wichtigsten Merkmalen gehören die beiden Knock-out-Barrieren. Beide Kursmarken werden bei Emission festgelegt. Das Besondere an diesen Wertpapieren: Wird eine der beiden Knock-out-Barrieren des Inline Optionsscheins berührt oder unter- bzw. überschritten, wird das Wertpapier automatisch ausgeübt. Mit Inline Optionsscheinen können Anleger darauf spekulieren, dass der Basiswert in einer festgelegten Bandbreite bleibt.
Chance: Hebelprodukte wie Inline Optionsscheine notieren meist nur bei wenigen Euro oder Euro-Cents. Bleibt der Basiswert innerhalb dieser festgelegten Bandbreite, wird am Laufzeitende der maximale Rückzahlungsbetrag von EUR 10,00 pro Inline Optionsschein gezahlt.
Risiko: Wird eine der beiden Knock-Out-Barrieren berührt oder unter- bzw. überschritten, wird das Produkt automatisch ausgeübt. Dabei kann es zu hohen Verlusten kommen. Inline-Optionsscheine sind Schuldverschreibungen. Bei Insolvenz des Emittenten UniCredit Bank AG, d. h. bei Zahlungsausfall oder Überschuldung, droht ein Verlust bis hin zum Totalverlust. Die UniCredit Bank AG hat bei Open-End-Produkten ein Kündigungsrecht.
HVB Faktor Zertifikat
Mit Faktor-Zertifikaten können Anleger sowohl auf steigende Kurse (Long-Strategie) als auch auf fallende Kurse (Short-Strategie) setzen und an der prozentualen Kursentwicklung eines gehebelten Index, z. B. des LevDAX® x2, teilhaben. Faktor-Zertifikate haben eine unbegrenzte Laufzeit (Open End).
Als Basiswert (Bezugswert, der dem Faktor-Zertifikat zugrunde liegt) nutzen Faktor-Zertifikate einen Strategieindex. Dieser setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: dem Referenzindex, z. B. dem DAX® und dem Faktor. Die Höhe des Faktors definiert, mit welchem Hebel der Strategieindex die tägliche Kursveränderung des Referenzindex nachvollzieht. Der Hebel verstärkt Verlustrisiken und Gewinnchancen und liegt – je nach Strategieindex – meist zwischen zwei und sieben.
Long-Strategie: Der Anleger setzt auf steigende Kurse des Referenzindex.
Steigt der Kurs des Referenzindex bei einem Faktor von 2 beispielsweise um 5 Prozent gegenüber dem Vortagesschlusskurs, nimmt der Strategieindex doppelt (+10 %) an dieser Kursentwicklung teil. Fällt der Kurs des Referenzindex dagegen um beispielsweise 10 Prozent, verzeichnet der Strategieindex einen Verlust von –20 %.
Short-Strategie: Der Anleger setzt auf fallende Kurse des Referenzindex.
Fällt der Kurs des Referenzindex bei einem Faktor von 2 beispielsweise um 5 Prozent gegenüber dem Vortagesschlusskurs, steigt der Strategieindex um das Doppelte (+10 %). Steigt dagegen der Kurs des Referenzindex um beispielsweise 10 Prozent, fällt der Strategieindex um –20 %. Er erleidet also einen Verlust.
Durch die Hebelwirkung sind überproportionale Kursverluste möglich. Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Mini Future Bull Optionsschein
HVB Mini Future Bull Optionsscheine zählen zu den Hebelprodukten und bieten somit hohe Gewinnchancen, aber auch entsprechend hohe Risiken. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, mit Hebelwirkung – also überproportional – von einem Kursanstieg des zugrunde liegenden Basiswertes zu profitieren.
Basiswert kann unter anderem eine Aktie oder Index sein. Die Laufzeit ist theoretisch unbegrenzt. Allerdings verfügen HVB Mini Future Bull Optionsscheine über einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere. Der Basispreis ist der Kurs, zu dem der Anleger die Aktie oder den Index – angepasst um das Bezugsverhältnis – kaufen kann. Wird die Knock-out-Barriere berührt oder unterschritten, wird das Produkt vorzeitig fällig und zum Restwert zurückgezahlt.
Anleger sollten bedenken, dass HVB Mini Future Bull Optionsscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz (d.h. Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit) des Emittenten kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Der Basispreis wird täglich und die Knock-out-Barriere in der Regel monatlich angepasst.
Der Emittent UniCredit Bank AG hat bei Open-End-Produkten ein Kündigungsrecht.
HVB Mini Future Bear Optionsschein
HVB Mini Future Bear Optionsscheine zählen zu den Hebelprodukten und bieten somit hohe Gewinnchancen, aber auch entsprechend hohe Risiken. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, mit Hebelwirkung – also überproportional – von einem Kursrückgang des zugrunde liegenden Basiswertes zu profitieren.
Basiswert kann unter anderem eine Aktie oder Index sein. Die Laufzeit ist theoretisch unbegrenzt. Allerdings verfügen HVB Mini Future Bear Optionsscheine über einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere. Der Basispreis ist der Kurs, zu dem der Anleger die Aktie oder den Index – angepasst um das Bezugsverhältnis – verkaufen kann. Wird diese Knock-out-Barriere berührt oder überschritten, wird das Produkt vorzeitig fällig und zum Restwert zurückgezahlt.
Anleger sollten bedenken, dass HVB Mini Future Bear Optionsscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz (d.h. Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit) der Emittent kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Der Basispreis wird täglich und die Knock-out-Barriere in der Regel monatlich angepasst.
Der Emittent UniCredit Bank AG hat bei Open-End-Produkten ein Kündigungsrecht.
HVB Turbo Bull Optionsschein
HVB Turbo Bull Optionsscheine zählen zu den Hebelprodukten und bieten somit hohe Gewinnchancen, aber auch entsprechend hohe Risiken. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, mit Hebelwirkung – also überproportional – von einem Kursanstieg des zugrunde liegenden Basiswertes zu profitieren.
Die Laufzeit des Produkts ist begrenzt. Am letzten Bewertungstag wird abgerechnet: Notiert der Basiswert oberhalb des Basispreises, erhalten Anleger einen auf Basis des Schlusskurses festgestellten Werts ausbezahlt. Andernfalls verfällt das Produkt wertlos.
Zudem verfügen HVB Turbo Bull Optionsscheine über eine Knock-out-Barriere. Wird diese Knock-out-Barriere während der Lauftzeit berührt oder unterschritten, verfällt das Produkt und es kommt zu einem Totalverlust.
Anleger sollten bedenken, dass HVB Turbo Bull Optionsscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Turbo Bear Optionsschein
HVB Turbo Bear Optionsscheine zählen zu den Hebelprodukten und bieten somit hohe Gewinnchancen, aber auch entsprechend hohe Risiken. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, mit Hebelwirkung – also überproportional – von einem Kursrückgang der zugrunde liegenden Aktie zu profitieren.
Die Laufzeit des Produkts ist begrenzt. Am letzten Bewertungstag wird abgerechnet: Notiert der Basiswert unterhalb des Basispreises, erhalten Anleger einen auf Basis des Schlusskurses festgestellten Werts ausbezahlt. Andernfalls verfällt das Produkt wertlos.
Zudem verfügen HVB Turbo Bear Optionsscheine über eine Knock-out-Barriere. Wird diese Knock-out-Barriere während der Lauftzeit berührt oder überschritten, verfällt das Produkt und es kommt zu einem Totalverlust.
Anleger sollten bedenken, dass HVB Turbo Bear Optionsscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Turbo Bull Open End Optionsschein
HVB Turbo Bull Open End Optionscheine zählen zu den Hebelprodukten und bieten somit hohe Gewinnchancen, aber auch entsprechend hohe Risiken. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, mit Hebelwirkung – also überproportional – von einem Kursanstieg des zugrunde liegenden Basiswertes zu profitieren.
Die Laufzeit des Produkts ist theoretisch unbegrenzt. Allerdings verfügen HVB Turbo Bull Open End Optionscheine über eine Knock-out-Barriere. Wird diese Knock-out-Barriere berührt oder unterschritten, verfällt das Produkt und es kommt zu einem Totalverlust.
Anleger sollten bedenken, dass HVB Turbo Bull Open End Optionscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Basispreis und Knock-out-Barriere werden börsentäglich angepasst.
Der Emittent UniCredit Bank AG hat bei Open-End-Produkten ein Kündigungsrecht.
HVB Turbo Bear Open End Optionsschein
HVB Turbo Bear Open End Optionsscheine zählen zu den Hebelprodukten und bieten somit hohe Gewinnchancen, aber auch entsprechend hohe Risiken. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, mit Hebelwirkung – also überproportional – von einem Kursrückgang des zugrunde liegenden Basiswertes zu profitieren.
Die Laufzeit des Produkts ist theoretisch unbegrenzt. Allerdings verfügen HVB Turbo Bear Open End Optionsscheine über eine Knock-out-Barriere. Wird diese Knock-out-Barriere berührt oder überschritten, verfällt das Produkt und es kommt zu einem Totalverlust.
Anleger sollten bedenken, dass HVB Turbo Bear Open End Optionsscheine Schuldverschreibungen sind. Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Basispreis und Knock-out-Barriere werden börsentäglich angepasst.
Der Emittent UniCredit Bank AG hat bei Open-End-Produkten ein Kündigungsrecht.